Celli
Militanter Veganer
Liebe Grillsportgemeinde… Nach einigen Jahren des Testens auf einem Baumarkt Gasgrill, habe ich mir am 24.08. meinen Traum vom Broil King Regal 590 Pro erfüllt. Da ich in der Region Aachen wohne, war ganz klar, dass ich zu Santos nach Köln fahre. Ich war insgesamt drei Mal da bevor ich mir das Sportgerät endlich gekauft habe.
Ich habe mich für den Broil King entschieden, da er auf mich einen sehr hochwertigen Eindruck macht, er meiner Meinung nach mit einer mega Optik überzeugt, eine Rotisserie inklusive ist und er mit insgesamt 16 KW (ohne Seitenkocher und Spießbraten) einiges an Leistung zu bieten hat.
Und irgendwie hat sich dann sowohl das Herz als auch der Kopf für den Broil King entschieden.
Den Grill also schnell ins Auto gepackt, auf dem schnellsten – aber sicheren – Weg nach Hause, den sperrigen Karton mit einem Kumpel auf die Dachterrasse gehievt und dann erst mal auspacken, sortieren und aufbauen. Den Aufbau habe ich dann alleine übernommen.
Ich habe für den Aufbau ca. 2 Stunden benötigt. Das ging ganz gut, manchmal wäre eine helfende Hand aber auch von Vorteil gewesen. Jedenfalls hat der Aufbau Spaß gemacht. Man lernt seinen Grill kennen und mit jeder festgeschraubten Schraube, kommt man dem Angrillen ein Stück näher.
Bei Temperaturen jenseits der 30 Grad, kam ich während des Aufbaus das ein oder andere Mal ganz schön ins Schwitzen. Wegen den Temperaturen, aber auch weil manche Schrauben nicht so ganz wollten. Also ganz reibungslos war der Anfang einer hoffentlich glücklichen Beziehung zwischen dem Broil King und mir jedenfalls nicht. Aber wir konnten uns arrangieren und haben am Ende für jedes Problem eine Lösung finden können.
Und dann war es endlich soweit. Das Sportgerät hat seinen vorläufigen Platz auf der Terrasse gefunden. Das ein oder andere Möbelstück muss noch verrückt werden. Aber zum Angrillen hat der Platz vollkommen ausgereicht.
Ich habe das Sportgerät angeschlossen und gezündet. Alle Brenner funktionieren. „Freibrennen“ war das Motto. Also wollte ich mal schauen, was die 16 KW so drauf haben. Zwar habe ich gedacht, dass die 350 Grad „schneller“ erreicht werden, aber sie wurden erreicht. Irgendwie ein geiles Gefühl, wenn das „alte Teil“ gerade mit viel Mühen auf 200 Grad kam
Power hat das Sportgerät also schon mal. Dann können wir ja los legen…
Habe den Grill dann wieder etwas abkühlen lassen und bei ca. 250 Grad endlich das erste Stück Fleisch aufgelegt.
Jaaaaa, ich weiß… Schwein zum ersten Angrillen!?? Das passt nicht zu 100 Prozent.
Ich wusste aber, dass es 20 Uhr werden wird und wenn ich grille oder generell koche, habe ich den eigenen Anspruch es perfekt zu machen. Und das erste Steak wollte ich mir fürs Wochenende aufheben, es in Ruhe zubereiten bzw. vorbereiten und genüsslich dabei zuschauen, wie es auf dem Grill veredelt wird.
Deshalb habe ich mich für ein, meiner Meinung nach, hochwertiges Fleisch entschieden, dass vielleicht sogar etwas unterschätzt wird. Ein Duroc Kotelett vom Metzger meines Vertrauens. Kurz mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer gewürzt und dann auf den Rost gegeben. 90 Sekunden gegrillt, um 90 Grad gedreht, wieder 90 Sekunden gegrillt und dann das Procedere nach einer gelungenen Wendung des Fleischs auf der anderen Seite wiederholt.
Nach dem ersten Drehen.
Dann habe ich es noch in den indirekten Bereich gegeben und für ca. 3 Minuten ziehen lassen. Und dann war der Moment gekommen. Das erste Stück Fleisch vom neuen Sportgerät.
Den ersten Aufschnitt möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten.
Ich war sehr zufrieden. Das Stück war außen leicht kross und salzig (durch das Würzen) und innen saftig und zart. Auf dem Bild kann man noch einen ganz leichten, zart rosanen Stich erkennen. Genau so hatte ich mir das vorgestellt. Der Fettrand des Duroc liebe ich. Er vermittelt dem Fleisch einen so einzigartigen Geschmack. Unglaublich.
Liebe Grillsportfreunde, vielen Dank schon jetzt für die freundliche Aufnahme in die Community. Ich freue mich auf geile Grillerlebnisse, Erfahrungen und Beiträge.
Celli
Ich habe mich für den Broil King entschieden, da er auf mich einen sehr hochwertigen Eindruck macht, er meiner Meinung nach mit einer mega Optik überzeugt, eine Rotisserie inklusive ist und er mit insgesamt 16 KW (ohne Seitenkocher und Spießbraten) einiges an Leistung zu bieten hat.
Und irgendwie hat sich dann sowohl das Herz als auch der Kopf für den Broil King entschieden.
Den Grill also schnell ins Auto gepackt, auf dem schnellsten – aber sicheren – Weg nach Hause, den sperrigen Karton mit einem Kumpel auf die Dachterrasse gehievt und dann erst mal auspacken, sortieren und aufbauen. Den Aufbau habe ich dann alleine übernommen.
Ich habe für den Aufbau ca. 2 Stunden benötigt. Das ging ganz gut, manchmal wäre eine helfende Hand aber auch von Vorteil gewesen. Jedenfalls hat der Aufbau Spaß gemacht. Man lernt seinen Grill kennen und mit jeder festgeschraubten Schraube, kommt man dem Angrillen ein Stück näher.
Bei Temperaturen jenseits der 30 Grad, kam ich während des Aufbaus das ein oder andere Mal ganz schön ins Schwitzen. Wegen den Temperaturen, aber auch weil manche Schrauben nicht so ganz wollten. Also ganz reibungslos war der Anfang einer hoffentlich glücklichen Beziehung zwischen dem Broil King und mir jedenfalls nicht. Aber wir konnten uns arrangieren und haben am Ende für jedes Problem eine Lösung finden können.
Und dann war es endlich soweit. Das Sportgerät hat seinen vorläufigen Platz auf der Terrasse gefunden. Das ein oder andere Möbelstück muss noch verrückt werden. Aber zum Angrillen hat der Platz vollkommen ausgereicht.
Ich habe das Sportgerät angeschlossen und gezündet. Alle Brenner funktionieren. „Freibrennen“ war das Motto. Also wollte ich mal schauen, was die 16 KW so drauf haben. Zwar habe ich gedacht, dass die 350 Grad „schneller“ erreicht werden, aber sie wurden erreicht. Irgendwie ein geiles Gefühl, wenn das „alte Teil“ gerade mit viel Mühen auf 200 Grad kam
Power hat das Sportgerät also schon mal. Dann können wir ja los legen…
Habe den Grill dann wieder etwas abkühlen lassen und bei ca. 250 Grad endlich das erste Stück Fleisch aufgelegt.
Jaaaaa, ich weiß… Schwein zum ersten Angrillen!?? Das passt nicht zu 100 Prozent.
Ich wusste aber, dass es 20 Uhr werden wird und wenn ich grille oder generell koche, habe ich den eigenen Anspruch es perfekt zu machen. Und das erste Steak wollte ich mir fürs Wochenende aufheben, es in Ruhe zubereiten bzw. vorbereiten und genüsslich dabei zuschauen, wie es auf dem Grill veredelt wird.
Deshalb habe ich mich für ein, meiner Meinung nach, hochwertiges Fleisch entschieden, dass vielleicht sogar etwas unterschätzt wird. Ein Duroc Kotelett vom Metzger meines Vertrauens. Kurz mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer gewürzt und dann auf den Rost gegeben. 90 Sekunden gegrillt, um 90 Grad gedreht, wieder 90 Sekunden gegrillt und dann das Procedere nach einer gelungenen Wendung des Fleischs auf der anderen Seite wiederholt.
Nach dem ersten Drehen.
Dann habe ich es noch in den indirekten Bereich gegeben und für ca. 3 Minuten ziehen lassen. Und dann war der Moment gekommen. Das erste Stück Fleisch vom neuen Sportgerät.
Den ersten Aufschnitt möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten.
Ich war sehr zufrieden. Das Stück war außen leicht kross und salzig (durch das Würzen) und innen saftig und zart. Auf dem Bild kann man noch einen ganz leichten, zart rosanen Stich erkennen. Genau so hatte ich mir das vorgestellt. Der Fettrand des Duroc liebe ich. Er vermittelt dem Fleisch einen so einzigartigen Geschmack. Unglaublich.
Liebe Grillsportfreunde, vielen Dank schon jetzt für die freundliche Aufnahme in die Community. Ich freue mich auf geile Grillerlebnisse, Erfahrungen und Beiträge.
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