Hallo Grillgemeinde,
hier kurz wer ich bin.
https://www.grillsportverein.de/forum/threads/hallo-grillgemeinde-aus-dem-rheinland.302350/
Wie angemerkt habe ich schon etwas länger mit dem Gedanken gespielt mir für meinen Grill einen Unterstand zu bauen.
Ziel war es das Gerät nicht immer in den Keller tragen zu müssen und das die Gasflaschen außer Haus aufbewahrt werden.
Da ich zur Miete wohne und mein Garten von außen zugänglich ist sollte das ganze geschlossen und abschließbar sein. Auch sollte es zur Not einigermaßen einfach zu entfernen sein.
Eine Planung hatte ich schon lange im Kopf wie es aussehen sollte.
Größe etwa 2 x 2 Meter, wovon ca. 1 x 2 Meter den Grill beherbergen sollte.
Holzbalken mit Douglasienbretter oben drauf als Lauffläche. Grill überdacht, alles in Holzbauweise.
Bei der Umsetzung stand ich vor ein paar Problemen. Wohin mit dem Erdaushub? Wie die Fundamente erstellen.
Der General Zufall hat mich zu schnellem handeln animiert.
Der Zugang zu dem Gartengrundstück ist über die Jahre durch Frost usw. kaputt gegangen.
Vor Zwei Wochen saß ich nichts ahnend in meinem Büro unter dem Dach (arbeite im Homeoffice) als es am Haus einen Lärm von Stemmmeißeln meine Aufmerksamkeit erregte.
Also runter vor die Tür und geschaut, waren die Handwerker dran die ganze Thematik mit Treppe und Einfassung einzureißen.
Links hinter der grünen Tonne ist der Ort des Geschehens.
Wer jetzt einen Plan erwartet wie das ganze aussehen soll den muss ich enttäuschen.
Sicher hatte ich das ein oder andere gezeichnet, aber die Gegebenheiten zwangen mich zum handeln.
Der ausführende Handwerker ist ein Bekannter von mir der für meine Wohnungsbaugesellschaft arbeitet.
Praktisch und nützlich zugleich.
Das Thema wohin mit der Erde ist schlagartig gelöst, einfach in das entstehende Loch 5 Meter weiter.
Und wie die Fundamente war mir dann auch klar.
"Wir kommen nächste Woche mit Beton, kannste was ab haben"
Und los ging es.
Freitag Nachmittag Material besorgt. ( 1 Stunde durch den Bauhaus Drive Inn mit permanent neuen Ideen )
Samstag morgen mit meinem Sohnemann gebuddelt.
Zur Fußballzeit um 15:30 war es dann vorbei.
Offen gesagt war ich da körperlich am Ende.
Als Schreibtischtäter ist man halt nichts mehr gewohnt.
Danke an meinen Sohn der die Erde im weißen Eimer an die entsprechende Stelle geschleppt hat.
Montags dann weiter.
Alles vorbereitet für die Unterkonstruktion.
Und am Dienstag dann die Unterkonstruktion aufgebaut und ausgerichtet, in froher Erwartung am Mittwoch oder Donnerstag zu betonieren.
Balken sind 7 x 7 x 180 cm. 2 Meter waren mir dann doch zu lang, ich wollte mir den Zugang zum Rasen nicht ganz zu machen. Ein Abstand zur Wand sollte ja auch da sein.
Fundamente sind Pflanzsteine 30 x 25 x 20 cm. Dann mit Setzeisen fertig zum Betonieren.
So Fortsetzung folgt.
Anhang anzeigen 1896748
hier kurz wer ich bin.
https://www.grillsportverein.de/forum/threads/hallo-grillgemeinde-aus-dem-rheinland.302350/
Wie angemerkt habe ich schon etwas länger mit dem Gedanken gespielt mir für meinen Grill einen Unterstand zu bauen.
Ziel war es das Gerät nicht immer in den Keller tragen zu müssen und das die Gasflaschen außer Haus aufbewahrt werden.
Da ich zur Miete wohne und mein Garten von außen zugänglich ist sollte das ganze geschlossen und abschließbar sein. Auch sollte es zur Not einigermaßen einfach zu entfernen sein.
Eine Planung hatte ich schon lange im Kopf wie es aussehen sollte.
Größe etwa 2 x 2 Meter, wovon ca. 1 x 2 Meter den Grill beherbergen sollte.
Holzbalken mit Douglasienbretter oben drauf als Lauffläche. Grill überdacht, alles in Holzbauweise.
Bei der Umsetzung stand ich vor ein paar Problemen. Wohin mit dem Erdaushub? Wie die Fundamente erstellen.
Der General Zufall hat mich zu schnellem handeln animiert.
Der Zugang zu dem Gartengrundstück ist über die Jahre durch Frost usw. kaputt gegangen.
Vor Zwei Wochen saß ich nichts ahnend in meinem Büro unter dem Dach (arbeite im Homeoffice) als es am Haus einen Lärm von Stemmmeißeln meine Aufmerksamkeit erregte.
Also runter vor die Tür und geschaut, waren die Handwerker dran die ganze Thematik mit Treppe und Einfassung einzureißen.
Links hinter der grünen Tonne ist der Ort des Geschehens.
Wer jetzt einen Plan erwartet wie das ganze aussehen soll den muss ich enttäuschen.
Sicher hatte ich das ein oder andere gezeichnet, aber die Gegebenheiten zwangen mich zum handeln.
Der ausführende Handwerker ist ein Bekannter von mir der für meine Wohnungsbaugesellschaft arbeitet.
Praktisch und nützlich zugleich.
Das Thema wohin mit der Erde ist schlagartig gelöst, einfach in das entstehende Loch 5 Meter weiter.
Und wie die Fundamente war mir dann auch klar.
"Wir kommen nächste Woche mit Beton, kannste was ab haben"
Und los ging es.
Freitag Nachmittag Material besorgt. ( 1 Stunde durch den Bauhaus Drive Inn mit permanent neuen Ideen )
Samstag morgen mit meinem Sohnemann gebuddelt.
Zur Fußballzeit um 15:30 war es dann vorbei.
Offen gesagt war ich da körperlich am Ende.
Als Schreibtischtäter ist man halt nichts mehr gewohnt.
Danke an meinen Sohn der die Erde im weißen Eimer an die entsprechende Stelle geschleppt hat.
Montags dann weiter.
Alles vorbereitet für die Unterkonstruktion.
Und am Dienstag dann die Unterkonstruktion aufgebaut und ausgerichtet, in froher Erwartung am Mittwoch oder Donnerstag zu betonieren.
Balken sind 7 x 7 x 180 cm. 2 Meter waren mir dann doch zu lang, ich wollte mir den Zugang zum Rasen nicht ganz zu machen. Ein Abstand zur Wand sollte ja auch da sein.
Fundamente sind Pflanzsteine 30 x 25 x 20 cm. Dann mit Setzeisen fertig zum Betonieren.
So Fortsetzung folgt.
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