Räucherversuch kaltgeräucherte Gänsebrust.
Weihnachten ist vorbei und meine letzte Gänsebrust sollte erst im neuen Jahr angeschnitten werden.
Der Anfang:http://www.grillsportverein.de/forum/threads/kaltgeraeucherte-gaensebrust.122378/
Ich habe mir eine etwas trockenere Brust erhofft.
Die zu Weihnachten war nicht so sehr schnittfest, eigentlich mir zu weich.
8 Tage später sieht die Gänsebrust noch genau so aus.
Zusammen mit einer Mettwurst, ebenfalls als Erstversuch. Die ist inzwischen richtig schlank geworden.
Wäre schön, bei mir würde es so auch funktionieren.
Jetzt aber weiter mit Gänsebrust.
Sie ist bei einer Druckprobe nicht fester geworden.
Versuch macht kluch und angeschnitten.
Der Duft, nicht zu beschreiben.
Fester ist sie leider nicht geworden. Frisch aus dem Kühlschrank, wo sie eine Nacht übernachtete, ging es eigentlich mit dem schneiden.
Die Farbe ist wirklich so, Dunkelrot. So etwas habe ich noch bei keiner gekauften gesehen.
So jetzt das Gemetzel mit dem Messer:
Sieht nicht sehr schön aus, mir aber egal, ich will die Brust essen und nicht die Bilder.
Nun auf dem Brötchen:
Nur einfach pur mit Butter.
Keine Geschmacksverstärker wie Ei, Zwiebel oder Majonäse.
Jetzt warte ich auf die Sonderangebote zum Abverkauf und kann kommen mindestens noch fünf Stück in den Schrank.
Mein jetziger Wissensstand:
Rezept: von Zeus abgekupfert, vielen Dank für den Anstoß. http://www.grillsportverein.de/forum/threads/kaltgeraeucherte-gaensebrueste.121426/
Abhängzeit 5 Tage
Pökeldauer 3 Tage
Räucherdurchgänge 5 mit ca. 6 Std
Die Menge des Pfeffers habe ich vergessen, aber es werden ca. 2gr gewesen sein
Brust noch etwas weich, Rauchgeschmack und ein ganz klein wenig säuerlich.
Abhängzeit 13 Tage
Rachgeschmack ganz dezent im Hintergrund und kein bisschen mehr säuerlich.
Einfach Spitze.
So, das war es vorerst mit Gänsebrust. Mit Sicherheit nicht die letzte.
Abschlussbild:
Makroeinstellung bei der Digicam gefunden.
Geht doch
Gruß aus dem verschneiten und kalten Westerwald
Klaus
Weihnachten ist vorbei und meine letzte Gänsebrust sollte erst im neuen Jahr angeschnitten werden.
Der Anfang:http://www.grillsportverein.de/forum/threads/kaltgeraeucherte-gaensebrust.122378/
Ich habe mir eine etwas trockenere Brust erhofft.
Die zu Weihnachten war nicht so sehr schnittfest, eigentlich mir zu weich.
8 Tage später sieht die Gänsebrust noch genau so aus.
Zusammen mit einer Mettwurst, ebenfalls als Erstversuch. Die ist inzwischen richtig schlank geworden.
Wäre schön, bei mir würde es so auch funktionieren.
Jetzt aber weiter mit Gänsebrust.
Sie ist bei einer Druckprobe nicht fester geworden.
Versuch macht kluch und angeschnitten.
Der Duft, nicht zu beschreiben.
Fester ist sie leider nicht geworden. Frisch aus dem Kühlschrank, wo sie eine Nacht übernachtete, ging es eigentlich mit dem schneiden.
Die Farbe ist wirklich so, Dunkelrot. So etwas habe ich noch bei keiner gekauften gesehen.
So jetzt das Gemetzel mit dem Messer:
Sieht nicht sehr schön aus, mir aber egal, ich will die Brust essen und nicht die Bilder.
Nun auf dem Brötchen:
Nur einfach pur mit Butter.
Keine Geschmacksverstärker wie Ei, Zwiebel oder Majonäse.
Jetzt warte ich auf die Sonderangebote zum Abverkauf und kann kommen mindestens noch fünf Stück in den Schrank.
Mein jetziger Wissensstand:
Rezept: von Zeus abgekupfert, vielen Dank für den Anstoß. http://www.grillsportverein.de/forum/threads/kaltgeraeucherte-gaensebrueste.121426/
Abhängzeit 5 Tage
Pökeldauer 3 Tage
Räucherdurchgänge 5 mit ca. 6 Std
Die Menge des Pfeffers habe ich vergessen, aber es werden ca. 2gr gewesen sein
Brust noch etwas weich, Rauchgeschmack und ein ganz klein wenig säuerlich.
Abhängzeit 13 Tage
Rachgeschmack ganz dezent im Hintergrund und kein bisschen mehr säuerlich.
Einfach Spitze.
So, das war es vorerst mit Gänsebrust. Mit Sicherheit nicht die letzte.
Abschlussbild:
Makroeinstellung bei der Digicam gefunden.
Geht doch
Gruß aus dem verschneiten und kalten Westerwald
Klaus