Servus Sportis,
ich habe heute im Q einmal wieder die Griddle heiß gemacht.
-Nackensteaks, mariniert mit der „Alter Pfeffer“ Flüssigmarinade der Sizzlebrothers. (Ich mag die Marinaden der Jungs wirklich sehr gerne)
-ein paar Zwiebeln
-bisschen Kartoffeln
-Salat
-Kräuterbutter
that´s it…..ein einfaches Sonntagsessen über welches ich mich einmal wieder sehr gefreut habe.
Mis en Place ist sehr überschaubar. Ich habe Rotz und Wasser geheult.
Ich hasse die dunkle Jahreszeit. Mit Licht unterm Carport grillen macht mir einfach keinen Spaß. Aber was solls, wer essen will der muss halt ran.
Erst mal die Nackensteaks scharf angebraten und dann auf dem Bett aus Zwiebeln schön flachlegen
Jetzt erst mal erfrischen.
Hier habe ich gleich drei Todsünden auf einmal begangen.
-Öttinger
-Radler
-Alkoholfrei
Bitte seid gnädig……
Mal kurz Deckel lüften, die Griddle war ja noch richtig heiß. Verkohlte Zwiebeln will keiner. Also einmal wenden und nochmals ein paar Flocken Butterschmalz drauf.
Das Fleisch wird durch die Feuchtigkeit der Zwiebeln schön Zart und Mürbe.
Jetzt gilt es alle 5-8 Minuten mal die Zwiebeln zu wenden.
Mein Q lief auf Minimallast damit es schön weiche Schmelzzwiebeln gibt ohne zu viel Farbe.
Nach ca. 30-45 Minuten war alles fertig und die Zwiebeln sahen plötzlich nach gar nicht mehr so viel aus.
In Ermangelung an Platz auf dem kleinen Grill hat GöGa derweil in der Küche Bratkartoffeln (Pälzer Rohgereschde) in der Eisenpfanne gebrutzelt.
Die halbe Natur und auch unsere Kräuter spielen im Moment echt verrückt.
Im Sommer wollte nicht viel wachsen.
Jetzt, Anfang November, steht noch einiges voll im Saft.
Daher hat Göga noch eine schnelle Kräuterbutter gemacht.
Dazu gab es noch Feldsalat.
Das war mal wirklich geil……
Die Kids wollten lieber ein paar Wiener.
Gott sei Dank, blieb mehr für uns
Ich werde mir wahrscheinlich heute Nacht die Seele raus furzen, aber egal, ich muss ja nicht neben mir liegen
ich habe heute im Q einmal wieder die Griddle heiß gemacht.
-Nackensteaks, mariniert mit der „Alter Pfeffer“ Flüssigmarinade der Sizzlebrothers. (Ich mag die Marinaden der Jungs wirklich sehr gerne)
-ein paar Zwiebeln
-bisschen Kartoffeln
-Salat
-Kräuterbutter
that´s it…..ein einfaches Sonntagsessen über welches ich mich einmal wieder sehr gefreut habe.
Mis en Place ist sehr überschaubar. Ich habe Rotz und Wasser geheult.
Ich hasse die dunkle Jahreszeit. Mit Licht unterm Carport grillen macht mir einfach keinen Spaß. Aber was solls, wer essen will der muss halt ran.
Erst mal die Nackensteaks scharf angebraten und dann auf dem Bett aus Zwiebeln schön flachlegen
Jetzt erst mal erfrischen.
Hier habe ich gleich drei Todsünden auf einmal begangen.
-Öttinger
-Radler
-Alkoholfrei
Bitte seid gnädig……
Mal kurz Deckel lüften, die Griddle war ja noch richtig heiß. Verkohlte Zwiebeln will keiner. Also einmal wenden und nochmals ein paar Flocken Butterschmalz drauf.
Das Fleisch wird durch die Feuchtigkeit der Zwiebeln schön Zart und Mürbe.
Jetzt gilt es alle 5-8 Minuten mal die Zwiebeln zu wenden.
Mein Q lief auf Minimallast damit es schön weiche Schmelzzwiebeln gibt ohne zu viel Farbe.
Nach ca. 30-45 Minuten war alles fertig und die Zwiebeln sahen plötzlich nach gar nicht mehr so viel aus.
In Ermangelung an Platz auf dem kleinen Grill hat GöGa derweil in der Küche Bratkartoffeln (Pälzer Rohgereschde) in der Eisenpfanne gebrutzelt.
Die halbe Natur und auch unsere Kräuter spielen im Moment echt verrückt.
Im Sommer wollte nicht viel wachsen.
Jetzt, Anfang November, steht noch einiges voll im Saft.
Daher hat Göga noch eine schnelle Kräuterbutter gemacht.
Dazu gab es noch Feldsalat.
Das war mal wirklich geil……
Die Kids wollten lieber ein paar Wiener.
Gott sei Dank, blieb mehr für uns
Ich werde mir wahrscheinlich heute Nacht die Seele raus furzen, aber egal, ich muss ja nicht neben mir liegen