Guten Abend aus dem Süden Brasiliens!
Endlich sind wir wieder hier und können ein paar Tage Urlaub genießen. Zum Genießen gehört für uns auch regelmäßig ein Churrasco zu machen. Typisch Gaucho (Cowboy Brasiliens u. Argentiniens) gab es am heutigen Sonntagmittag ein ausgiebiges Grillevent im Kreise der Familie.
Von der Familie meiner Frau wurden mir die wichtigsten Zutaten für ein gelungenes Churrasco wie folgt mitgegeben:
Im über 30 Jahre alten gemauerten Grill wurden 10kg Kohle angezündet. Die marinierten Hühnerherzen wurden aufgespießt, immer um 180 Grad gedreht. Da die Lammwurstschnecke zu instabil für die Spieße war, wurde diese in ein Fischrost geklemmt. Die Picanha wurde in 4 Finger breite Stücke geschnitten, mit groben Salz eingerieben und mit der Fettseite nach außen aufgespießt. Als Beilage wurden noch Knobluachbaguettes auf die Spieße gesteckt, Kartoffelsalat und Tomate-Rucola-Salat gemacht sowie ein paar Zwiebeln aufgespießt. Das Farofa, geröstetes und gewürztes Maniocamehl durfte natürlich nicht fehlen.
Als keine Flammen mehr aus der Kohle schlugen, wurden die Spieße auf den Grill gelegt und der Motor angeworfen. Bei dem schwülen Wetter heute wollte ich wahrlich nicht per Hand drehen und ständig vor dem heißen Grill stehen.
Nach über einem Jahr ohne Churrasco war ich etwas aus der Übung und habe die Picanha Stücke um 90 Grad falsch aufgespießt. Was dazu führte, dass ich nicht nach jeder abgeschnittenen Scheibe einen neue Kruste auf dem Grill zaubern konnte.
Leider habe ich versäumt mehr Bilder zu machen. Für das nächste Mal gelobe ich Besserung. Es war wieder einmal sehr lecker und die Caipi zur Vorbereitung hat auch den Appetit ordentlich angeheizt.
Jetzt noch ein lokales Bier genießen und den Tag ausklingen lassen.
Endlich sind wir wieder hier und können ein paar Tage Urlaub genießen. Zum Genießen gehört für uns auch regelmäßig ein Churrasco zu machen. Typisch Gaucho (Cowboy Brasiliens u. Argentiniens) gab es am heutigen Sonntagmittag ein ausgiebiges Grillevent im Kreise der Familie.
Von der Familie meiner Frau wurden mir die wichtigsten Zutaten für ein gelungenes Churrasco wie folgt mitgegeben:
- Viel Hitze
- Viel Salz
- Viel Zeit
Im über 30 Jahre alten gemauerten Grill wurden 10kg Kohle angezündet. Die marinierten Hühnerherzen wurden aufgespießt, immer um 180 Grad gedreht. Da die Lammwurstschnecke zu instabil für die Spieße war, wurde diese in ein Fischrost geklemmt. Die Picanha wurde in 4 Finger breite Stücke geschnitten, mit groben Salz eingerieben und mit der Fettseite nach außen aufgespießt. Als Beilage wurden noch Knobluachbaguettes auf die Spieße gesteckt, Kartoffelsalat und Tomate-Rucola-Salat gemacht sowie ein paar Zwiebeln aufgespießt. Das Farofa, geröstetes und gewürztes Maniocamehl durfte natürlich nicht fehlen.
Als keine Flammen mehr aus der Kohle schlugen, wurden die Spieße auf den Grill gelegt und der Motor angeworfen. Bei dem schwülen Wetter heute wollte ich wahrlich nicht per Hand drehen und ständig vor dem heißen Grill stehen.
Leider habe ich versäumt mehr Bilder zu machen. Für das nächste Mal gelobe ich Besserung. Es war wieder einmal sehr lecker und die Caipi zur Vorbereitung hat auch den Appetit ordentlich angeheizt.
Jetzt noch ein lokales Bier genießen und den Tag ausklingen lassen.







