Die Anschlüsse sind in NL identisch mit denen in D,
Volker
Volker
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Import aus den Niederlanden! Rechtslage!?
- Ersteller defoerb
- Erstellt am
Der dänische Gasflaschenanschluss ist definitiv ein anderer.
NL kenne ich nicht.
Der Druck für den der Grill ausgelegt ist, muss beibehalten werden.
NL kenne ich nicht.
Der Druck für den der Grill ausgelegt ist, muss beibehalten werden.
In der inneren Mongolei auch.
Nur darum geht es hier.
Nur dann, wenn die Düse nicht gemeinsam mit dem Regler gewechselt wird. Z.B. Weber bietet Umbausätze von 50 mbar auf 30 mbar an,
Volker
Das halte ich für gefährliches Halbwissen.
Zitat von der Weberhomepage https://www.weber.com/DE/de/service/umruestung-gasgrill/nav53.html
Außerdem: Die Weber-Stephen Deutschland GmbH warnt insbesondere aus Sicherheitsgründen ausdrücklich vor der Umrüstung von Gasgrills, die aus einem anderen Land stammen und den dortigen technischen Anforderungen entsprechen und nur für diese ausgelegt sind. Dies gilt insbesondere, wenn in dem anderen Land ein unterschiedlicher Gasdruck zu dem deutschen Standard (50mbar) besteht.
Zitat von der Weberhomepage https://www.weber.com/DE/de/service/umruestung-gasgrill/nav53.html
Außerdem: Die Weber-Stephen Deutschland GmbH warnt insbesondere aus Sicherheitsgründen ausdrücklich vor der Umrüstung von Gasgrills, die aus einem anderen Land stammen und den dortigen technischen Anforderungen entsprechen und nur für diese ausgelegt sind. Dies gilt insbesondere, wenn in dem anderen Land ein unterschiedlicher Gasdruck zu dem deutschen Standard (50mbar) besteht.
Du mußt nur diesen Satz aus dem von Dir verlinkten Beitrag lesen, um zu wissen, daß gefährliches Halbwissen auch darauf beruhen kann, daß man sich, wie Du anscheinend, auf -angeblich- offizielle Statements verläßt: "
Der gesetzliche Standard in Deutschland hinsichtlich des bestehenden Gasdrucks liegt hierbei grundsätzlich bei 50mbar."
Das ist alleine schon deshalb Unsinn, weil es keine gesetzliche Grundlage gibt.
Wenn dem so wäre, wären sämtliche Caravans und Reisemobile illegal unterwegs - weil mit 30 mbar-Anlagen ausgerüstet.
Der Grund für das Statement von Weber-Stephen Deutschland GmbH liegt wohl darin begründet, daß die Gesellschaft der Produkthaftung entrinnen will. Zweifelhaft bleibt, ob das über eine falsch informierende Verlautbarung auf der Homepage gelingen könnte,
Volker
Der gesetzliche Standard in Deutschland hinsichtlich des bestehenden Gasdrucks liegt hierbei grundsätzlich bei 50mbar."
Das ist alleine schon deshalb Unsinn, weil es keine gesetzliche Grundlage gibt.
Wenn dem so wäre, wären sämtliche Caravans und Reisemobile illegal unterwegs - weil mit 30 mbar-Anlagen ausgerüstet.
Der Grund für das Statement von Weber-Stephen Deutschland GmbH liegt wohl darin begründet, daß die Gesellschaft der Produkthaftung entrinnen will. Zweifelhaft bleibt, ob das über eine falsch informierende Verlautbarung auf der Homepage gelingen könnte,
Volker
Mr Sunshine
Militanter Veganer
30 mbar vs. 50 mbar.
der Unterschied sind NUR die Lochgröße in den Gasdüsen.
30mbar hat größere Bohrungen und 50mbar kleinere.
Damit meine ich nicht unbedingt den "Brenner" der im Grill steht also da wo die Flammen raus kommen sondern die Gasdüse die Gas in diese Brenner hineinpustet.
Den "größeren" Grills liegen z.B. oft ein 2. Satz Düsen dabei wenn man statt Propan (Gasflaschen) auf CNG Festanschluss (Erdgas) umstellen möchte. (in den USA normal).
genauso kann man auch je nach Grill von 30 auf 50Mbar umrüsten.
Aber wie gesagt es ist absolut nicht nötig!
Man muss halt ein 2. Druckminderer werwenden der 30 MBar liefert.
Das kann man sogar an einer Gasflasche machen!
Nimmt man z.B. ein T-Stück (wie das von einer Mehrflaschenanlage) dass den Hochdruck aus der Flasche einfach auf 2 Gewinde Verteilt und schraubt dann dort rechts ein 30 und links ein 50mbar Druckminderer an kann man alles aus einer Flasche versorgen. (ja die Hochdruck Fittinge sind nicht ganz billig)
Ein Holländer (Platzhalter für Risikobereiter Mensch
) würde ein 30mbar Gerät auch an ein 50mbar druckregler anschließen und dazwischen eine Druckregulierschraube (~5-10€) einbauen...
Man muss nur langsam aufdrehen und den Grill über das Flammbild einstellen.
Was man halt nicht machen darf ist das Gas am Grill ausstellen dann sammelt sich zwischen der Einstellschraube und den Düsen halt auch 50mbar.. (die aber wieder verflogen sind wenn man die Gasdüsen aufdreht.)
Das alles funktioniert natürlich nur wenn man immer alle Brenner auf selber stufe aufdreht und sich viele Gedanken macht was alles passieren könnte
deshalb es ist einfacher ein 2. Druckminderer anzuschließen oder ein Regelbarer den man zwischen 30 und 50mbar hin und her dreht je nachdem welches Gerät verwendet wird...
Mit so einem Druckminderer kann man dann auch zu "heißen" Grills (ja die gibt es) Gas weg nehmen um sie besser einzuregeln UND zu kalte 30mbar geräte "tunen"...
Strang nach Tim Taylor *harharhar* übertreibt man es -> inferno
Deshalb erst denken dann handeln
der Unterschied sind NUR die Lochgröße in den Gasdüsen.
30mbar hat größere Bohrungen und 50mbar kleinere.
Damit meine ich nicht unbedingt den "Brenner" der im Grill steht also da wo die Flammen raus kommen sondern die Gasdüse die Gas in diese Brenner hineinpustet.
Den "größeren" Grills liegen z.B. oft ein 2. Satz Düsen dabei wenn man statt Propan (Gasflaschen) auf CNG Festanschluss (Erdgas) umstellen möchte. (in den USA normal).
genauso kann man auch je nach Grill von 30 auf 50Mbar umrüsten.
Aber wie gesagt es ist absolut nicht nötig!
Man muss halt ein 2. Druckminderer werwenden der 30 MBar liefert.
Das kann man sogar an einer Gasflasche machen!
Nimmt man z.B. ein T-Stück (wie das von einer Mehrflaschenanlage) dass den Hochdruck aus der Flasche einfach auf 2 Gewinde Verteilt und schraubt dann dort rechts ein 30 und links ein 50mbar Druckminderer an kann man alles aus einer Flasche versorgen. (ja die Hochdruck Fittinge sind nicht ganz billig)
Ein Holländer (Platzhalter für Risikobereiter Mensch
) würde ein 30mbar Gerät auch an ein 50mbar druckregler anschließen und dazwischen eine Druckregulierschraube (~5-10€) einbauen...Man muss nur langsam aufdrehen und den Grill über das Flammbild einstellen.
Was man halt nicht machen darf ist das Gas am Grill ausstellen
dann sammelt sich zwischen der Einstellschraube und den Düsen halt auch 50mbar.. (die aber wieder verflogen sind wenn man die Gasdüsen aufdreht.)Das alles funktioniert natürlich nur wenn man immer alle Brenner auf selber stufe aufdreht und sich viele Gedanken macht was alles passieren könnte
deshalb es ist einfacher ein 2. Druckminderer anzuschließen oder ein Regelbarer den man zwischen 30 und 50mbar hin und her dreht je nachdem welches Gerät verwendet wird...
Mit so einem Druckminderer kann man dann auch zu "heißen" Grills (ja die gibt es) Gas weg nehmen um sie besser einzuregeln UND zu kalte 30mbar geräte "tunen"...
Strang nach Tim Taylor *harharhar* übertreibt man es -> inferno
Deshalb erst denken dann handeln
Der Grund für Weber liegt darin:
Das Ihre Grills gerade die Summit in Dänemark mitunter 50% unter den Preisen hier in Deutschland angeboten werden. (USA noch billiger~1200€)
So konnte man ein S-670 für um die 1700-1800€ in Dänemark bekommen.
ein anderer Druckregler oder andere Gasdüsen und schon hat man viel viel Geld gespart.
Wenn die zahlbereiten Deutschen sich so Melken lassen muss man sie natürlich mit Angst im zaum halten..
Sprich Gesetze, Gefahren, geht nicht, usw...
Achso das war ja mit dem Gorohnah auch so..
Aber wie man sieht es Funktioniert und die Lemminge machen das was man soll
Ich habe mir seinerzeit einen Q300 aus Dänemark mitbringen lassen.
30mbar Druckminderer dran, er rennt bis Heute.
Da der Grill auf 30mbar ausgerichtet ist, schaffe ich auch mit diesem Zetup "Zeigerbiegeversuche" bei Max Einstellung.
30mbar Druckminderer dran, er rennt bis Heute.
Da der Grill auf 30mbar ausgerichtet ist, schaffe ich auch mit diesem Zetup "Zeigerbiegeversuche" bei Max Einstellung.