Servus beinand,
Ich will hier kurz meine Erfahrungen teilen, die ich beim Nachmachen des Rezepts für Ingwerbier aus dem SZ-Magazin gemacht habe. Ich hab vorher sowas noch nie probiert und Ingwerbier kannte ich auch nicht. Lt. Internet-Recherche ist es nicht zu verwechseln mit Ginger-Ale, auch wenn beide Namen im Prinzip dasselbe aussagen.
Ich kann leider nicht beurteilen, ob mein Ergebnis so schmeckt, wie es soll, weil ich noch nie vorher Ingwerbier getrunken habe. Ich kann nur sagen, daß es gut schmeckt
Im Prinzip bin ich genauso vorgegangen, wie es im verlinkten Rezept steht. Allerdings brauchte ich für den Starter zwei Anläufe. Beim ersten mal hab ich nach Ansetzen und zwei Wochen füttern aufgegeben, weil sich so gut wie nichts getan hat. Es waren zwar vereinzelt kleine Blasen zu sehen, aber später sollte sich herausstellen, dass das im Prinzip gar nichts war. Man sieht nämlich sehr deutlich, wenn der Starter zu leben beginnt.
Ich weiß nicht, ob es am Zucker lag, aber nachdem ich beim zweiten Ansatz einen anderen Zucker verwendet habe, hat´s funktioniert.
Beim ersten mal hatte ich braunen Rohrzucker, beim zweiten Ansatz habe ich es mit Rohrohrzucker von Alnatura probiert.
Ich habe also 1EL Zucker mit 1 EL geriebenen Ingwer und 200 ml Wasser vermischt und gewartet..Nach schon einem Tag sah man deutlich, wie es geblubbert hat. Ich hab den Starter noch einmal gefüttert, aber am zweiten Tag wollte er dann unbgedingt raus.
Wie im Rezept habe ich Ingwer und Zitronensaft aufgekocht, mit Zucker und mehr Wasser vermischt, abkühlen lassen und den Starter hinzugegeben. Das Ganze habe ich drei Tage in einem großen Topf gären lassen und anschließend in Flaschen abgefüllt. Bei der Gärung im Topf hatte ich eigentlich mehr Aktivität erwartet. Es war allerdings nicht so spektakulär wie die Lebendigkeit des Starters. Ich dachte eigentlich schon, dass es bei dem Versuch an dem scheitern könnte. Lt. Rezept wird bei der Flaschengärung empfohlen täglich zu kontrollieren. Ich hab gleich am Morgen nach dem Abfüllen die erste Flasche geöffnet. Beim Aufdrehen des Schraubverschlusses ist mir schon der Sprudel entgegengekommen. Um den Druck ein bisschen zu reduzieren, lagern die Flaschen jetzt bei kühlerer Temperatur im Kühlschrank bzw. in der Garage.
Die erste Verkostung mit Gin hat mir auch sehr gut gefallen.
Ich will hier kurz meine Erfahrungen teilen, die ich beim Nachmachen des Rezepts für Ingwerbier aus dem SZ-Magazin gemacht habe. Ich hab vorher sowas noch nie probiert und Ingwerbier kannte ich auch nicht. Lt. Internet-Recherche ist es nicht zu verwechseln mit Ginger-Ale, auch wenn beide Namen im Prinzip dasselbe aussagen.
Ich kann leider nicht beurteilen, ob mein Ergebnis so schmeckt, wie es soll, weil ich noch nie vorher Ingwerbier getrunken habe. Ich kann nur sagen, daß es gut schmeckt
Im Prinzip bin ich genauso vorgegangen, wie es im verlinkten Rezept steht. Allerdings brauchte ich für den Starter zwei Anläufe. Beim ersten mal hab ich nach Ansetzen und zwei Wochen füttern aufgegeben, weil sich so gut wie nichts getan hat. Es waren zwar vereinzelt kleine Blasen zu sehen, aber später sollte sich herausstellen, dass das im Prinzip gar nichts war. Man sieht nämlich sehr deutlich, wenn der Starter zu leben beginnt.
Ich weiß nicht, ob es am Zucker lag, aber nachdem ich beim zweiten Ansatz einen anderen Zucker verwendet habe, hat´s funktioniert.
Beim ersten mal hatte ich braunen Rohrzucker, beim zweiten Ansatz habe ich es mit Rohrohrzucker von Alnatura probiert.
Ich habe also 1EL Zucker mit 1 EL geriebenen Ingwer und 200 ml Wasser vermischt und gewartet..Nach schon einem Tag sah man deutlich, wie es geblubbert hat. Ich hab den Starter noch einmal gefüttert, aber am zweiten Tag wollte er dann unbgedingt raus.
Wie im Rezept habe ich Ingwer und Zitronensaft aufgekocht, mit Zucker und mehr Wasser vermischt, abkühlen lassen und den Starter hinzugegeben. Das Ganze habe ich drei Tage in einem großen Topf gären lassen und anschließend in Flaschen abgefüllt. Bei der Gärung im Topf hatte ich eigentlich mehr Aktivität erwartet. Es war allerdings nicht so spektakulär wie die Lebendigkeit des Starters. Ich dachte eigentlich schon, dass es bei dem Versuch an dem scheitern könnte. Lt. Rezept wird bei der Flaschengärung empfohlen täglich zu kontrollieren. Ich hab gleich am Morgen nach dem Abfüllen die erste Flasche geöffnet. Beim Aufdrehen des Schraubverschlusses ist mir schon der Sprudel entgegengekommen. Um den Druck ein bisschen zu reduzieren, lagern die Flaschen jetzt bei kühlerer Temperatur im Kühlschrank bzw. in der Garage.
Die erste Verkostung mit Gin hat mir auch sehr gut gefallen.