Gulaschkanonier
Linsen- und Spätzlekoch & Food-Messi
5+ Jahre im GSV
Foto des Monats
★ GSV-Award ★
Quoting-Queen
☆Onkel Fritz☆
Top Monthly Contributor
Da bei uns nur ich Leber bzw. Innereien mag, hab ich mich heute selbst bekocht 
Da ich Leber liebe, habe ich mich auf die Suche nach einem guten Rezept gemacht. Fündig wurde ich bei meinem großen Koch-Idol CALLEkocht:
- 200g Leber, ich hatte Rinderleber genommen
- 1 säuerlicher Apfel, geschält
- 2 Zwiebel in Halbringe geschnitten
- 20g Mehl
- etwas Majoran, ein gestrichener TL war passend
- 0,33 l Malzbier
- Pfeffer
- Salz
Erst wird die geschnetzelte Leber von beiden Seiten angebraten, das geht bei der Leber recht fix! Die Leber etwas pfeffern. Dann kommt die Leber aus der Pfanne und im Bratensatz werden die Zwiebel und der in dünnere Schnitze geschnittene Apfel angebraten; so das Originalrezept, ich hatte die Zwiebel mit der Leber angebraten. Die Zwiebel etwas salzen und pfeffern. Wenn die Zwiebel schön "schlonzig" und braun sind, mit dem Mehl Stäuben und das Mehl unterrühren. Dann mit dem Malzbier ablöschen und alles gut vermengen. Durch das Mehl entsteht eine schöne Bindung. Dann die Leber mitsamt ausgetretenem Saft zurück in das Essen und die ganze Sache eine Weile köcheln lassen. Achtung, nur auf sehr niederer Stufe und unter häufigem Rühren ..... kurz vor dem Servieren das Majoran ins Essen rühren.
Hier ein paar Bilder:
Die Zutaten sind überschaubar. Ein feines Äpfelchen von der Wiese....
Ein wirklich sehr sehr gutes Essen
angelehnt an die Berliner Art
Hier das Original:
War super! Nur fand ich das Malzbier etwas dominant, es war wirklich lecker, aber für das nächste Mal suche ich nach einer Alternative. Die Süße des Malzbiers kommt ganz hervorragend in der röstigen Soße, das Malz störte mich aber etwas. Eine wirklich kräftige Rinderbrühe wäre evtl. etwas passender .... mit der Süße einer Balsamicoreduktion vielleicht ..... Geschmackssache!
Grüßle
Andi
Da ich Leber liebe, habe ich mich auf die Suche nach einem guten Rezept gemacht. Fündig wurde ich bei meinem großen Koch-Idol CALLEkocht:
- 200g Leber, ich hatte Rinderleber genommen
- 1 säuerlicher Apfel, geschält
- 2 Zwiebel in Halbringe geschnitten
- 20g Mehl
- etwas Majoran, ein gestrichener TL war passend
- 0,33 l Malzbier
- Pfeffer
- Salz
Erst wird die geschnetzelte Leber von beiden Seiten angebraten, das geht bei der Leber recht fix! Die Leber etwas pfeffern. Dann kommt die Leber aus der Pfanne und im Bratensatz werden die Zwiebel und der in dünnere Schnitze geschnittene Apfel angebraten; so das Originalrezept, ich hatte die Zwiebel mit der Leber angebraten. Die Zwiebel etwas salzen und pfeffern. Wenn die Zwiebel schön "schlonzig" und braun sind, mit dem Mehl Stäuben und das Mehl unterrühren. Dann mit dem Malzbier ablöschen und alles gut vermengen. Durch das Mehl entsteht eine schöne Bindung. Dann die Leber mitsamt ausgetretenem Saft zurück in das Essen und die ganze Sache eine Weile köcheln lassen. Achtung, nur auf sehr niederer Stufe und unter häufigem Rühren ..... kurz vor dem Servieren das Majoran ins Essen rühren.
Hier ein paar Bilder:
Die Zutaten sind überschaubar. Ein feines Äpfelchen von der Wiese....
Ein wirklich sehr sehr gutes Essen
angelehnt an die Berliner ArtHier das Original:
War super! Nur fand ich das Malzbier etwas dominant, es war wirklich lecker, aber für das nächste Mal suche ich nach einer Alternative. Die Süße des Malzbiers kommt ganz hervorragend in der röstigen Soße, das Malz störte mich aber etwas. Eine wirklich kräftige Rinderbrühe wäre evtl. etwas passender .... mit der Süße einer Balsamicoreduktion vielleicht ..... Geschmackssache!
Grüßle
Andi

