Hallo liebe Mitsportler!
Nach unserem tollen Urlaub lässt mich die italienische oder die zumindest italienisch inspirierte Küche noch nicht ganz los. Weil ich wieder bei meinen Döpfen bin, sollte es mit Pollo Cacciatore ein italienisches Schmorgericht geben. Der Familienrat hat es abgesegnet, bestand aber auf Nudeln als Beilage. Eigentlich isst man wohl eher Brot, Reis oder Polenta dazu. Aber gut, ich bin ja gar nicht so.
Für die wenigen Fleischesser hier sollten zwei Schenkel vom Biohähnchen reichen. Sie werden in Olivenöl auf dem AZK goldbraun gebraten.
Huhn raus, rein kamen zwei Möhren, zwei Selleriestangen, 3 Zwiebeln und etwas später noch 4 Zehen Knoblauch. Alles jeweils recht fein gewürfelt. So kann ich es den Wukis am besten unterjubeln.
Außerdem 3 Wacholderbeeren und 3 Zweige Rosmarin. Der Duft war schon mal ausssichtsreich. Krass, wie der Rosmarin beim Anschwitzen duftet!
Ca. 250 ml trockener Rotwein kamen dazu und wurden deutlich einreduziert. Dann fiel mit auf, dass ich vergessen hatte, Tomatenmark anzuschwitzen. Egal: Nachdem der Rotwein fast wegreduziert war, fand sich noch ein Fleckchen, wo das nachgeholt werden konnte.
Danach kam noch mal ein wenig Rotwein dazu. Nachdem der ein wenig einreduziert war, kam das Fleisch zurück und eine Dose Mutti Pelati drauf. Außerdem noch ein vom Pizzen übriger kleiner Rest Mutti Polpa. Etwas S & P, dann durfte das Ganze für eine Stunde sanft schmoren.
Das Ergebnis sah dann so aus:
Auf dem Teller kamen noch etwas gehackter Rosmarin und Zitronenabrieb drauf.
Welches Gemüse da rein kommt, variiert wohl regional ziemlich stark. Ich hätte noch gut Lust auf Oliven gehabt, hätte dann aber zwei von drei Mitessern verloren. Geschmeckt hat es jedenfalls auch so ganz ausgezeichnet und für meinen Geschmack auch „italienisch“. Das Fleisch fiel fast vom Knochen. Man muss aber damit leben, dass die Haut weich wird. Bleibt ja bei der Methode nicht aus. Mich hat es nicht gestört. Die Familie war ebenfalls zufrieden. Das wird wiederholt!
Danke für‘s Lesen und viele Grüße,
Philipp
Nach unserem tollen Urlaub lässt mich die italienische oder die zumindest italienisch inspirierte Küche noch nicht ganz los. Weil ich wieder bei meinen Döpfen bin, sollte es mit Pollo Cacciatore ein italienisches Schmorgericht geben. Der Familienrat hat es abgesegnet, bestand aber auf Nudeln als Beilage. Eigentlich isst man wohl eher Brot, Reis oder Polenta dazu. Aber gut, ich bin ja gar nicht so.
Für die wenigen Fleischesser hier sollten zwei Schenkel vom Biohähnchen reichen. Sie werden in Olivenöl auf dem AZK goldbraun gebraten.
Huhn raus, rein kamen zwei Möhren, zwei Selleriestangen, 3 Zwiebeln und etwas später noch 4 Zehen Knoblauch. Alles jeweils recht fein gewürfelt. So kann ich es den Wukis am besten unterjubeln.
Ca. 250 ml trockener Rotwein kamen dazu und wurden deutlich einreduziert. Dann fiel mit auf, dass ich vergessen hatte, Tomatenmark anzuschwitzen. Egal: Nachdem der Rotwein fast wegreduziert war, fand sich noch ein Fleckchen, wo das nachgeholt werden konnte.
Danach kam noch mal ein wenig Rotwein dazu. Nachdem der ein wenig einreduziert war, kam das Fleisch zurück und eine Dose Mutti Pelati drauf. Außerdem noch ein vom Pizzen übriger kleiner Rest Mutti Polpa. Etwas S & P, dann durfte das Ganze für eine Stunde sanft schmoren.
Das Ergebnis sah dann so aus:
Auf dem Teller kamen noch etwas gehackter Rosmarin und Zitronenabrieb drauf.
Welches Gemüse da rein kommt, variiert wohl regional ziemlich stark. Ich hätte noch gut Lust auf Oliven gehabt, hätte dann aber zwei von drei Mitessern verloren. Geschmeckt hat es jedenfalls auch so ganz ausgezeichnet und für meinen Geschmack auch „italienisch“. Das Fleisch fiel fast vom Knochen. Man muss aber damit leben, dass die Haut weich wird. Bleibt ja bei der Methode nicht aus. Mich hat es nicht gestört. Die Familie war ebenfalls zufrieden. Das wird wiederholt!
Danke für‘s Lesen und viele Grüße,
Philipp
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