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Jahresabschluß 2012: Whisky-Tasting im Saarland

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Die Reihenfolge halte ich aber für merkwürdig
 
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Die Reihenfolge halte ich aber für merkwürdig

Ja, die Reihenfolge ist auf den ersten Blick seltsam.

Auf den zweiten Blick: Wir haben die Brennereien gruppiert und die guten Sachen ziemlich nach vorne genommen. Die klassische Reihenfolge nach Intensivität/Qualität zu steigern hat nur begrenzt Sinn. Dann kommt das beste dann wenn wir möglicherweise doch etwas betrunken sind.

Viele Grüße,
Gerhard
 
Okay.
Mir wären das auch fast zu viele für ein Tasting
 
Ja, die Reihenfolge ist auf den ersten Blick seltsam.

Auf den zweiten Blick: Wir haben die Brennereien gruppiert und die guten Sachen ziemlich nach vorne genommen. Die klassische Reihenfolge nach Intensivität/Qualität zu steigern hat nur begrenzt Sinn. Dann kommt das beste dann wenn wir möglicherweise doch etwas betrunken sind.

Viele Grüße,
Gerhard

da bin ich bei dir, die Guten müssen zuerst damit man die schlechten man später nicht mehr merkt ;-)
 
So langsam wäre ich gerne dabei!
Die letzten Flaschen haben es wahrlich in sich!

Aber ihr habt euch ja ein gutes Pensum vorgenommen ... :lol:

:prost:
 
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Was extrem exotisches zum Schluß. Wirklich gut. Wobei der ein wenig polarisiert. Den hat mir ein Whiskysammelnder Freund geschenkt weil er ihm überhaupt nicht geschmeckt hat.

Viele Grüße,
Gerhard
 

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O.K.

Jetzt aber der allerletzte

Den Ardbeg haben am ersten Abend noch dazu genommen weil man danach eigentlich ein Tasting abbrechen kann. Der ist schon sher intensiv torfig. Der bleibt lange im Mund.
 

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Nach einem kleinen Snack geht´s weiter mit Laddies. Laddies soweit das Auge reicht.

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Angefangen haben wir mit einer alten Originalabfüllung. Die ist mir von früher als extrem unspektakulär in Erinnerung. Deswegen habe ich bis vor kurzem Bruichladdich auch ziemlich ignoriert

Der typische Laddy geschmack ist da, aber die Flasche hat durch das lange angebrochen rumstehen deutlich gelitten.

Weiter geht´s mit dem Rocks
 

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Rocks:

Ohne Torf, recht salzig und etwas nach Eisen. Wie Marc so schön gesagt hat: nach Blut. Dummerweise schmeckt und riecht man das dann auch wenn das mal laut ausgesprochen wurde.

Also nicht weiter drüber nachdenken, weiter zum Organic
 
The Organic

In der Nase fand ich ihn ganz toll. Frisch und nach Weintraube.
Ein kurzer süßer Antritt, eine schwache, etwas trockene Mitte und dann wieder ein schöner Geschmack im Abgang.

Ich fand ihn deutlich besser als den Rocks. Wir müssen mal rausfinden in welchem Faß der gelagert war. Diese Weintraubennote ist ungewöhnlich.
 
Black Art 3.1

Der Geruch ist schonmal ein Traum. Irgendwie komplex und nach Sherry und Honig. So richtig beschreiben kann ich ihn nicht, aber auf jeden Fall ein Traum

Geschmack: Caramellig, Toffee, kandierte Früchte, süß

Trockener, überraschend kurzer Abgang. Bleibt aber lange an der Zungenspitze.
 
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