Alle Jahre wieder, macht der Tomratz seine mittlerweile berüchtigten, kandierten Chilis.
Viel braucht man eigentlich nicht. Ein Schneidbrett, ein Messer, einen Kaffeebereiter a la "Bodum", Zucker, Wasser und natürlich Chilies. Ich hab Jalapenos und Rocotos verwendet. Sieht man hier auf dem Bild nicht, aber wie so was aussieht weiß ja eh jeder.
Die Chilies werden klein geschnippelt und kommen in den Glasbehälter des Kaffeebereiters (man kann natürlich auch einen Topf nehmen, braucht dann aber etwas, um die Chilistücke unter die Flüssigkeitsoberfläche zu drücken). Im Rezept von Harals Zschäpe werden 1 Liter Wasser mit 1 Kilo Zucker ca. 30 Minuten gekocht, ich hab die Mengen einfach halbiert, reicht für meine Zwecke.
Danach wird die heiße Flüssigkeit über die Chilistücke geschüttet und die Stücke entsprechend "unter Wasser" gedrückt. Am zweiten bis sechsten Tag werden die Chilies über einem Sieb abtropfen lassen und die Flüssigkeit wird wieder auf den Herd gestellt, bekommt eine Zugabe von 50 (in meinem Fall 25) Gramm Zucker und wird wieder aufgekocht und danach über die mittlerweile wieder im Glas befindlichen Chilistücke geschüttet.
Am 7. Tag wird alles noch mal ordentlich aufgekocht und anschließend werden die Chilistücke rascheltrocken getrocknet. Den Sirup kann man prima anderweitig verwenden.
Anschließend hab ich die restlichen Jalapenos auch noch klein geschnitten, im Topf mit etwas Essig und Wasser weich gekocht und durch ein Sieb gestrichen.. Die Masse wurde dann noch mit etwas Zucker heiß werden lassen und in Gläschen gefüllt.
Zugegeben, es bleibt von den Jalas nicht viel übrig, aber die Paste ist sehr ergiebig und schmeckt lecker.
Viel braucht man eigentlich nicht. Ein Schneidbrett, ein Messer, einen Kaffeebereiter a la "Bodum", Zucker, Wasser und natürlich Chilies. Ich hab Jalapenos und Rocotos verwendet. Sieht man hier auf dem Bild nicht, aber wie so was aussieht weiß ja eh jeder.
Die Chilies werden klein geschnippelt und kommen in den Glasbehälter des Kaffeebereiters (man kann natürlich auch einen Topf nehmen, braucht dann aber etwas, um die Chilistücke unter die Flüssigkeitsoberfläche zu drücken). Im Rezept von Harals Zschäpe werden 1 Liter Wasser mit 1 Kilo Zucker ca. 30 Minuten gekocht, ich hab die Mengen einfach halbiert, reicht für meine Zwecke.
Danach wird die heiße Flüssigkeit über die Chilistücke geschüttet und die Stücke entsprechend "unter Wasser" gedrückt. Am zweiten bis sechsten Tag werden die Chilies über einem Sieb abtropfen lassen und die Flüssigkeit wird wieder auf den Herd gestellt, bekommt eine Zugabe von 50 (in meinem Fall 25) Gramm Zucker und wird wieder aufgekocht und danach über die mittlerweile wieder im Glas befindlichen Chilistücke geschüttet.
Am 7. Tag wird alles noch mal ordentlich aufgekocht und anschließend werden die Chilistücke rascheltrocken getrocknet. Den Sirup kann man prima anderweitig verwenden.
Anschließend hab ich die restlichen Jalapenos auch noch klein geschnitten, im Topf mit etwas Essig und Wasser weich gekocht und durch ein Sieb gestrichen.. Die Masse wurde dann noch mit etwas Zucker heiß werden lassen und in Gläschen gefüllt.
Zugegeben, es bleibt von den Jalas nicht viel übrig, aber die Paste ist sehr ergiebig und schmeckt lecker.