Ich brauche wohl noch etwas, bis ich mein Mengenverständnis vom Smoker auf den Dutch Oven portiert habe. 1,9kg Schweinenacken in einen 4.5er DOpf zu quetschen könnte sich als etwas schwierig erweisen. Naja, an seinen Herausforderungen wächst man. 
Zunächst einmal die Jerk Marinade:
• 6 - 12 Scotch Bonnet Peppers, alternativ Habaneros (nach Geschmack)
• 200ml BBQ-Sauce
• 2 Zehen Knoblauch
• 0,5 TL Ingwer
• 0,5 TL Zimt
• 1 TL Piment
• 3 Gewürznelken
• 1 TL Muskat, gerieben
• 1 EL Honig
• 1 EL Senf
• 40 ml Rum
• 50 ml Sojasauce
• 2 EL braunen Zucker
• 3 Limetten (den Saft)
• 200 ml Orangensaft
• 1 EL grüne Pfefferkörner
• 1 Bund Frühlingszwiebeln
Alles im Mixer zu einem Püree verarbeiten, in einen Plastikbeutel oder eine Plastikdose
Dann brauchen wir noch:
• 2 kg Nacken
• 4 - 5 Zwiebeln
• 3 - 4 Stangen Sellerie
• 2 rote Paprika
• 100 g Tomatenmark
• 15 – 20 Cocktailtomaten
Das Fleisch mit dem Wetzstahl oder einem Messer alle paar cm durchlöchern, damit die Marinade tief eindringen kann (jerken) und dann mit der Marinade einmassieren. Dort dann für 48h ziehen lassen.
Nach zwei Tagen das Fleisch aus der Kühlung holen und die Spiele mögen beginnen. Kohlen anzünden, Paprika in Würfel, Sellerie und Zwiebeln in Scheiben schneiden.
2/3 von den Scheiben in den DOpf. Zuerst Zwiebeln, darauf Paprika und Sellerie.
Dann wird das Fleisch von allen Seiten fünf Minuten scharf angegrillt.
Auch hochkant.
Nun kommt das Fleisch in den Pott, der Rest an Gemüse an den Rand, 10 Cocktailtomaten dazu und die Marinade oben drüber.
GeDOpft wird dann bis zu einer Kerntemperatur von 78 Grad mit 9 Kohlen oben und 6 Kohlen unten. Als Dauer werden 1,5-3 Stunden angepeilt.
Nach 2,5 Stunden waren wir am Ziel.
Das Fleisch rausnehmen, in Jehova einwickeln und 15 Minuten ruhen lassen.
Derweil die Sauce aufkochen, dazu das Tomatenmark für die Bindung dazugeben und die restlichen Cocktailtomaten in der Sauce heiß werden lassen.
Anschnitt. Auf dem Foto etwas trocken wirkend, aber der Saft lief nur so raus. Butterzart.
Draußen Regenwetter, die Karibik auf den Teller geholt. Tellerbild, angerichtet mit Reis.
Ja, eigentlich nimmt man Rice and Peas, Frauchen mag keine Bohnen und keine Kokosmilch. Eigentlich nimmt man 6-12 Scotch Bonnet Peppers. Die waren nicht zu bekommen und die Menge wäre ihr zu scharf. Selbst meine drei Chilis waren ihr schon arg an der Grenze. Ich habe 1 orange Habanero, 1 Bhut Jolokia, 1 Jalapeno in die Marinade geschnippelt.
Nächstes Mal dann aber doch wieder low and slow im Smoker, schmeckt doch irgendwie geiler. Für Regenwetter aber eine tolle Alternative.

Zunächst einmal die Jerk Marinade:
• 6 - 12 Scotch Bonnet Peppers, alternativ Habaneros (nach Geschmack)
• 200ml BBQ-Sauce
• 2 Zehen Knoblauch
• 0,5 TL Ingwer
• 0,5 TL Zimt
• 1 TL Piment
• 3 Gewürznelken
• 1 TL Muskat, gerieben
• 1 EL Honig
• 1 EL Senf
• 40 ml Rum
• 50 ml Sojasauce
• 2 EL braunen Zucker
• 3 Limetten (den Saft)
• 200 ml Orangensaft
• 1 EL grüne Pfefferkörner
• 1 Bund Frühlingszwiebeln
Alles im Mixer zu einem Püree verarbeiten, in einen Plastikbeutel oder eine Plastikdose
Dann brauchen wir noch:
• 2 kg Nacken
• 4 - 5 Zwiebeln
• 3 - 4 Stangen Sellerie
• 2 rote Paprika
• 100 g Tomatenmark
• 15 – 20 Cocktailtomaten
Das Fleisch mit dem Wetzstahl oder einem Messer alle paar cm durchlöchern, damit die Marinade tief eindringen kann (jerken) und dann mit der Marinade einmassieren. Dort dann für 48h ziehen lassen.
Nach zwei Tagen das Fleisch aus der Kühlung holen und die Spiele mögen beginnen. Kohlen anzünden, Paprika in Würfel, Sellerie und Zwiebeln in Scheiben schneiden.
2/3 von den Scheiben in den DOpf. Zuerst Zwiebeln, darauf Paprika und Sellerie.
Dann wird das Fleisch von allen Seiten fünf Minuten scharf angegrillt.
Auch hochkant.

Nun kommt das Fleisch in den Pott, der Rest an Gemüse an den Rand, 10 Cocktailtomaten dazu und die Marinade oben drüber.
GeDOpft wird dann bis zu einer Kerntemperatur von 78 Grad mit 9 Kohlen oben und 6 Kohlen unten. Als Dauer werden 1,5-3 Stunden angepeilt.
Nach 2,5 Stunden waren wir am Ziel.
Das Fleisch rausnehmen, in Jehova einwickeln und 15 Minuten ruhen lassen.
Derweil die Sauce aufkochen, dazu das Tomatenmark für die Bindung dazugeben und die restlichen Cocktailtomaten in der Sauce heiß werden lassen.
Anschnitt. Auf dem Foto etwas trocken wirkend, aber der Saft lief nur so raus. Butterzart.
Draußen Regenwetter, die Karibik auf den Teller geholt. Tellerbild, angerichtet mit Reis.
Ja, eigentlich nimmt man Rice and Peas, Frauchen mag keine Bohnen und keine Kokosmilch. Eigentlich nimmt man 6-12 Scotch Bonnet Peppers. Die waren nicht zu bekommen und die Menge wäre ihr zu scharf. Selbst meine drei Chilis waren ihr schon arg an der Grenze. Ich habe 1 orange Habanero, 1 Bhut Jolokia, 1 Jalapeno in die Marinade geschnippelt.
Nächstes Mal dann aber doch wieder low and slow im Smoker, schmeckt doch irgendwie geiler. Für Regenwetter aber eine tolle Alternative.
