hallo, mir lief ein Video über den Weg, dass ich sensationell finde:
Leider finde ich nichts über diese doch etwas andere Brattechnik: hat wer hier damit Erfahrung?
Mich fasziniert, daß am Ende (müsste eine Gesamtdauer von ca. 1 Stunde Steakbratung sein) das Steak keine grauen Ränder hat, also durchweg nicht übergart ist, obwohl es doch (mit Unterbrechung) auf permanent hoher Hitze gart?
Meine Pfanne, die der im Video gleicht (hab ne antike Staubpfanne auf Ebay geschossen), kommt erst noch, damit ich das nachvollziehen kann.
Welche Vorteile (geschmacklich) könnte dieses Methode das Fleisch quasi in Intervallen zu braten haben? Es wirkt auf mich sehr überzeugend.
Die Kruste entsteht quasi peu a peu. Die KT-messung (die er sozusagen beo 36 Grad verortet??) ist auch mal was völlig anderes.
Als Vergleich würde ich zu dieser Methode dann die Rückwärtsmethode machen (also Steak im Ofen garziehen und dann in Pfanne Kruste darauf). Kann jemand aus Erfahrung sagen, wo hierbei dann geschmackliche Unterschiede sein könnten?
Mich interessiert hier vor allem auch die Textur und Mundgefühl. Oft ist mir z.b. 52Grad gegartes Steak im Mund zu geschmacklos/faserig, weswegen ich in letzter Zeit oft höher gehe. Bringt die mehrmalige Erhitzung hier was geschmacklich?
Komisch finde ich, daß ich zu dieser Bratmethode nichts ausser diesem einem Video finde... Gibt es hier des Japanischen Mächtige, die mir evtl. die entsprechende japanische "Sucheingabe" reinschreiben können, unter der ich dann evtl. noch andere Erklärvideos finde? Bis jetzt kenne ich nur die 100e von TeppanyakiwagyuVideos mit der kleinen Würfelmethode, bzw. braten auf Teppanyaki, die ja anders ist.
Leider finde ich nichts über diese doch etwas andere Brattechnik: hat wer hier damit Erfahrung?
Mich fasziniert, daß am Ende (müsste eine Gesamtdauer von ca. 1 Stunde Steakbratung sein) das Steak keine grauen Ränder hat, also durchweg nicht übergart ist, obwohl es doch (mit Unterbrechung) auf permanent hoher Hitze gart?
Meine Pfanne, die der im Video gleicht (hab ne antike Staubpfanne auf Ebay geschossen), kommt erst noch, damit ich das nachvollziehen kann.
Welche Vorteile (geschmacklich) könnte dieses Methode das Fleisch quasi in Intervallen zu braten haben? Es wirkt auf mich sehr überzeugend.
Die Kruste entsteht quasi peu a peu. Die KT-messung (die er sozusagen beo 36 Grad verortet??) ist auch mal was völlig anderes.
Als Vergleich würde ich zu dieser Methode dann die Rückwärtsmethode machen (also Steak im Ofen garziehen und dann in Pfanne Kruste darauf). Kann jemand aus Erfahrung sagen, wo hierbei dann geschmackliche Unterschiede sein könnten?
Mich interessiert hier vor allem auch die Textur und Mundgefühl. Oft ist mir z.b. 52Grad gegartes Steak im Mund zu geschmacklos/faserig, weswegen ich in letzter Zeit oft höher gehe. Bringt die mehrmalige Erhitzung hier was geschmacklich?
Komisch finde ich, daß ich zu dieser Bratmethode nichts ausser diesem einem Video finde... Gibt es hier des Japanischen Mächtige, die mir evtl. die entsprechende japanische "Sucheingabe" reinschreiben können, unter der ich dann evtl. noch andere Erklärvideos finde? Bis jetzt kenne ich nur die 100e von TeppanyakiwagyuVideos mit der kleinen Würfelmethode, bzw. braten auf Teppanyaki, die ja anders ist.