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Jehova (Alufolie) gehört nicht in die Küche!

Ist die Kontaminierung der Speisen ab der ersten Minute im gefährlichen Bereich?
Oder steigt der dem Menschen nicht zumutbare Wert erst an?
Und wenn er erst ansteigen muss um bedrohlich zu werden, wie lange muss die Speise damit in Berührung sein.

Gibt es Speisen die mehr und andere die weniger Gefahren für den Menschen bergen, wenn sie mit Alu in Berührung kommen?

Das Thema gesundheitsschädlich usw. ist ein eigenes Thema mit dem sich jeder sein eigenes Bild machen sollte.

Ich kann nur sagen, Salze, Säuren, ja und auch Wasser verträgt sich nicht mit Alu.
Alu läuft an, korridiert, "Füllgut" verfärbt sich, nimmt Alu auf.
Auf alle Fälle nicht schön 😉.
 
Wenn ich aber eins davon aufgeben muss, wird es die Folie sein. :D
Logisch, sonst weiß man am Ende womöglich nicht mehr, wie das Fleisch/der Tabak/der Whisk(e)y gestern geschmeckt hat... :D
 
hmhm...dann werde ich wohl nachdem der vorrat an Alu Folie verbraucht ist, mir eine 50m Rolle Butcher paper bestellen...:hmmmm:
Mohoin
Dann kaufe die Rolle doch schon jetzt.
So kannst Du z.B. die Süßkartoffel einmal in's Backpapier einschlagen, dann mit dem Silbermantel bekleiden und zur Glut in die Feuerschale legen.
Mir ist es selbst nicht so wichtig. Diesen Tip habe ich von einem Grillkunden, der Seminare veranstaltet und sich auch der Alu-Debatte stellen muß.
Grüße Nicolai
 
Mohoin
Dann kaufe die Rolle doch schon jetzt.
So kannst Du z.B. die Süßkartoffel einmal in's Backpapier einschlagen, dann mit dem Silbermantel bekleiden und zur Glut in die Feuerschale legen.
Mir ist es selbst nicht so wichtig. Diesen Tip habe ich von einem Grillkunden, der Seminare veranstaltet und sich auch der Alu-Debatte stellen muß.
Grüße Nicolai

Dafür reicht dann aber auch normales backpapier oder nicht?
 
Das Thema gesundheitsschädlich usw. ist ein eigenes Thema mit dem sich jeder sein eigenes Bild machen sollte.

Ich kann nur sagen, Salze, Säuren, ja und auch Wasser verträgt sich nicht mit Alu.
Alu läuft an, korridiert, "Füllgut" verfärbt sich, nimmt Alu auf.
Auf alle Fälle nicht schön 😉.

Und da würde mich interessieren wie viel Zeit es benötigt um Gefahrenstoffe an Nahrung abzugeben.
Wenn ich zB PP mache ist zwar eine Verfärbung feststellbar, diese würde ich allerdings nicht auf die Alufolie zurückführen.
 
Und da würde mich interessieren wie viel Zeit es benötigt um Gefahrenstoffe an Nahrung abzugeben.
Ich glaube die Frage ist nicht ob, und wie schnell, sondern ist es schädlich und ab wie viel.
Und das wird ja schon seit langem diskutiert.
Bin kein Lebensmitteltechniker oder Chemiker. Ich arbeite in einer Firma die Packmittel vor allem aus Aluminium produziert. Daher mein bescheidenes Wissen.
Ich schaue mittlerweile das gewisse Lebensmittel keinen direkten Kontakt zu Jehova haben, aber Kartoffeln werfe ich nach wievor in Jehova gewickelt in's Feuer.
 
Wir nehmen auch für Kartoffeln keine Alufolie mehr; die werden schon jahrelang auf einen Metallschaschlikspieß gepiekst und so roh auf den Grillrost gelegt. Klappt prima! (Allerdings nicht so riesige Kartoffeln - die würden verbrennen)
 
Die Schwaben wieder...
 
Was soll man da noch sagen ? ? ?
Zuerstmal finde ich den Grill toll.

Jetzt aber zum Thema:
Hier ging es ja evtl. um die Wirkung auf die Kundschaft oder die Vereinfachung der Arbeitsabläufe.
Da die Alu-Debatte ja noch nicht soweit verbreitet ist, kann es auch sein, daß hier zugunsten der Kunden gehandelt wurde, die einen Fisch auf einem mehrfach benutzten, angekokeltem Brett unappetitlich finden.

Damals fand meine Lady (Studentin der Veterinärmedizin) mein Schneidebrett aus Eiche: 'Iihh'
Ihre riefige, verfärbte, Schneidunterlage aus Kunststoff fand ich: 'Bäh'
Grüße Nicolai
 
War auf diese Frage bezogen:
Und da würde mich interessieren wie viel Zeit es benötigt um Gefahrenstoffe an Nahrung abzugeben.

Hätt ich ein paar Worte mehr schreiben sollen 😉.
Ich meinte damit nicht damit ob es schädlich ist sondern "ob vom Alu was an die Speisen" geht. Denn im Moment wo das Alu mit was reagiert und in Berührung ist ist ein Ausstauch vorhanden. Glaube ich zumindest 😉 .
 
Wir nehmen auch für Kartoffeln keine Alufolie mehr; die werden schon jahrelang auf einen Metallschaschlikspieß gepiekst und so roh auf den Grillrost gelegt. Klappt prima! (Allerdings nicht so riesige Kartoffeln - die würden verbrennen)
Beim Kartoffelbraten im Herbst schmeißen wir Sauerländer die Kartoffel direkt in die Glut, nix Alufolie.
Wichtig ist, das die Glut weiß ist, die Kartoffeln kurz schwitzen und dann komplett mit Kohle bedeckt werden. :thumb2:
 
Ich hatte mal einen Apfelkuchen mit Alufolie bedeckt.
Am nächsten Tag war die Folie wie ein feines Sieb, die Säure hat das Alu angegriffen.
Entscheidend sind u.a. Temperatur und Ph Wert, es kann schnell gehen, bis Lebensmittel stark kontaminiert sind.

Ich meide Alu im Zusammenhang mit Lebensmitteln wo immer möglich.


https://www.br.de/themen/wissen/aluminium-gefaehrlich-gesundheit-100.html
 
Beim Kartoffelbraten im Herbst schmeißen wir Sauerländer die Kartoffel direkt in die Glut, nix Alufolie.
Wichtig ist, das die Glut weiß ist, die Kartoffeln kurz schwitzen und dann komplett mit Kohle bedeckt werden. :thumb2:
;) Brauchste mir nicht erzählen: ich BIN Sauerländerin, und hier auf der Straße wohnen noch 2 weitere;
nächstes Jahr gibt's ein Straßenfest mit Kartoffelbraten!
(Müssen noch eine Feuerschale kaufen, die groß genug ist.)
und ich werd' wieder laut lachen, wenn die Düsseldorfer schräg gucken, weil noch Asche an der Schale hängt und die Kartoffel dann *hüstel* mit dem Messer schneiden....
Dannzeigen wir Sauerländer denen mal, wie man der Faust drauf kloppt, dass die schön locker bleiben!
Dazu Butter, Salz und feingehackte Zwiebeln und nasse Waschlappen. :D
 
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