Ganse
Dwarsbüngel & OT-Reporter & Hand Gottes
5+ Jahre im GSV
Foto des Monats
★ GSV-Award ★
Quoting-Queen
Hallo Sportis,
„Wollen wir Sonntag DOpfen?“ fragte Kerstin letzte Woche. Ich habe zwar die Frage nicht verstanden, reflexartig aber mit ja geantwortet.
„Ich hab da was Cooles gesehen. Im Fernsehen.“ Joar, normalerweise sind ihre Ideen nicht so schlecht…
Skeptisch wurde ich, als ich erfuhr, dass das Gericht vom Großen Promibacken stammt.
Es sollte ein Feta Cheesecake mit einem Boden aus salzigen Crackern Und einem Topping aus Ofen Gemüse und Weintrauben geben.
Klang für mich so interessant, dass ich wieder gespannt war, wie das wohl schmecken wird.
Also los ans Werk.
Die meisten Vorbereitungen hat diesmal wieder Kerstin gemacht, ich hab derweil den Kindern beim Planschen beaufsichtigt hab.
Mist an Platz.
Zuerst aus 150gr Crackern und 30gr geschmolzener Butter den Teig anrühren.
Notiz an mich fürs nächste Mal: deutlich mehr Butter verwenden!
Klar, unten in den DOpf rein mit dem Werks.
Das Ganze wird 8 Minuten bei 200° vorgebacken.
Nun ist ein Dutch Oven ja kein Präzisionswerkzeuge, ich habe einfach 14 Kohlen oben und sieben unten beim FT 4,5 verwendet und das ganze etwa 10-15 Minuten vor gebacken.
In der Zwischenzeit hat Kerstin die Frischkäsemasse hergestellt aus 100 g Feta, 300 g Frischkäse, 2 Eiern, 8 g Stärke und Salz/Pfeffer.
Jetzt soll das Ganze bei 175° in 25 Minuten fertig backen. Zuerst hatte ich oben 9 Briketts gelassen, unten 4.
Danach habe ich auf oben 12 und unten 6 erhöht.
Als die Masse von oben braun wurde haben wir den Käsekuchen zum Abkühlen aus dem Dutch genommen.
Während der Backzeit hat Kerstin in der Pfanne das Ofengemüse aus 2 halben Paprika, 2 Möhren, 120 g Kichererbsen, 1/2 kleiner Aubergine und 1 Knoblauchzehe angebraten und mit Kreuzkümmel, S/P, Chiliöl in Olivenöl angebraten. Fürs Anbraten auf der Plancha war uns gestern einfach zu heiß draußen.
100 g rote Trauben, 2 Lauchzwiebeln und Petersilie bilden das kalte Gemüsetopping.
Und aus 3 EL Tahini, dem Saft einer Zitrone und einer weiteren Knoblauchzehe wird noch ein Sößchen hergestellt.
Dann wird alles zusammengebaut.
Sieht ganz cool aus, oder?
Auf den Teller verfrachtet sieht das in schön dann so aus.
Im Haufenprinzip so.
Der Teig ist leider total bröselig geworden, die Menge an Butter war offenbar einfach zu gering.
Trotzdem ist das wirklich lecker und vor Allem mal was Anderes. Die Mischung aus dem Feta Topping mit den salzigen Crackern und den fruchtigen Weintrauben war schon cool.
@Peter würde wohl sagen das mach mer wieder. Ich sag: Gibt’s noch mal!
„Wollen wir Sonntag DOpfen?“ fragte Kerstin letzte Woche. Ich habe zwar die Frage nicht verstanden, reflexartig aber mit ja geantwortet.
„Ich hab da was Cooles gesehen. Im Fernsehen.“ Joar, normalerweise sind ihre Ideen nicht so schlecht…
Skeptisch wurde ich, als ich erfuhr, dass das Gericht vom Großen Promibacken stammt.
Es sollte ein Feta Cheesecake mit einem Boden aus salzigen Crackern Und einem Topping aus Ofen Gemüse und Weintrauben geben.
Klang für mich so interessant, dass ich wieder gespannt war, wie das wohl schmecken wird.
Also los ans Werk.
Die meisten Vorbereitungen hat diesmal wieder Kerstin gemacht, ich hab derweil den Kindern beim Planschen beaufsichtigt hab.
Mist an Platz.
Zuerst aus 150gr Crackern und 30gr geschmolzener Butter den Teig anrühren.
Notiz an mich fürs nächste Mal: deutlich mehr Butter verwenden!
Klar, unten in den DOpf rein mit dem Werks.
Das Ganze wird 8 Minuten bei 200° vorgebacken.
Nun ist ein Dutch Oven ja kein Präzisionswerkzeuge, ich habe einfach 14 Kohlen oben und sieben unten beim FT 4,5 verwendet und das ganze etwa 10-15 Minuten vor gebacken.
In der Zwischenzeit hat Kerstin die Frischkäsemasse hergestellt aus 100 g Feta, 300 g Frischkäse, 2 Eiern, 8 g Stärke und Salz/Pfeffer.
Jetzt soll das Ganze bei 175° in 25 Minuten fertig backen. Zuerst hatte ich oben 9 Briketts gelassen, unten 4.
Danach habe ich auf oben 12 und unten 6 erhöht.
Als die Masse von oben braun wurde haben wir den Käsekuchen zum Abkühlen aus dem Dutch genommen.
Während der Backzeit hat Kerstin in der Pfanne das Ofengemüse aus 2 halben Paprika, 2 Möhren, 120 g Kichererbsen, 1/2 kleiner Aubergine und 1 Knoblauchzehe angebraten und mit Kreuzkümmel, S/P, Chiliöl in Olivenöl angebraten. Fürs Anbraten auf der Plancha war uns gestern einfach zu heiß draußen.
100 g rote Trauben, 2 Lauchzwiebeln und Petersilie bilden das kalte Gemüsetopping.
Und aus 3 EL Tahini, dem Saft einer Zitrone und einer weiteren Knoblauchzehe wird noch ein Sößchen hergestellt.
Dann wird alles zusammengebaut.
Sieht ganz cool aus, oder?
Auf den Teller verfrachtet sieht das in schön dann so aus.
Im Haufenprinzip so.
Der Teig ist leider total bröselig geworden, die Menge an Butter war offenbar einfach zu gering.
Trotzdem ist das wirklich lecker und vor Allem mal was Anderes. Die Mischung aus dem Feta Topping mit den salzigen Crackern und den fruchtigen Weintrauben war schon cool.
@Peter würde wohl sagen das mach mer wieder. Ich sag: Gibt’s noch mal!




Danke Mario!
