Nachdem ich hier recht wenige Threads über Kuchen aus dem Ramster gefunden habe, kommt nun einer von mir.
Vorgestern habe ich mich spontan entschieden, Käsekuchen auf dem Blech (angelehnt an den Fränkischen Käsplootz) vorzubereiten und im LeRond zu backen. Zuerst war ich etwas skeptisch, denn im EBO gelang er mir auch nicht immer, habe dann aber beschlossen, wenn schon, dann kommt er in den Ramster.
Also Vorteig und Quarkmischung angerührt, Beides 24h stehen lassen, und am nächsten Tag fertig gerührt und geknetet.
Damit das Anheizen sich auch lohnt, wurde am Abend noch schnell etwas ASG mit Mehl angerührt für Roggenmischbrot. Das wurde dann natürlich auch am nächsten Tag fertig geknetet und konnte während des Anheizens gehen.
Teig und Belag vom Kuchen reichte für zwei Bleche, wobei aus übrigem Teig noch ein Brot geformt wurde.
Nach dem Anheizen kam zuerst das Brot bei ca. 250° rein, nach 50 Minuten wieder raus, und dann der Kuchen. Das Thermometer an der oberen Tür zeigte ca. 180°.
Nach 25 Minuten (Der Ofen hatte noch ca. 150°) wurden beide Bleche gedreht und blieben weitere 35 Minuten drin. Bei ca. 120° wurden sie heraus geholt.
Das Ergebnis ist hier zu sehen:
Die roten Flecken stammen von Johannisbeeren, die ich noch schnell in den Belag gerührt habe, denn die sind gerade reif und geben dem Kuchen eine leicht säuerliche Note.
Der Boden ist perfekt, hat eine dünne Kruste und ist darüber schön locker und nicht durchgeweicht vom Quark. Trotz Vollkornmehl, das bei mir oft zu etwas merkwürdigen Resultaten führte.
Vorgestern habe ich mich spontan entschieden, Käsekuchen auf dem Blech (angelehnt an den Fränkischen Käsplootz) vorzubereiten und im LeRond zu backen. Zuerst war ich etwas skeptisch, denn im EBO gelang er mir auch nicht immer, habe dann aber beschlossen, wenn schon, dann kommt er in den Ramster.
Also Vorteig und Quarkmischung angerührt, Beides 24h stehen lassen, und am nächsten Tag fertig gerührt und geknetet.
Damit das Anheizen sich auch lohnt, wurde am Abend noch schnell etwas ASG mit Mehl angerührt für Roggenmischbrot. Das wurde dann natürlich auch am nächsten Tag fertig geknetet und konnte während des Anheizens gehen.
Teig und Belag vom Kuchen reichte für zwei Bleche, wobei aus übrigem Teig noch ein Brot geformt wurde.
Nach dem Anheizen kam zuerst das Brot bei ca. 250° rein, nach 50 Minuten wieder raus, und dann der Kuchen. Das Thermometer an der oberen Tür zeigte ca. 180°.
Nach 25 Minuten (Der Ofen hatte noch ca. 150°) wurden beide Bleche gedreht und blieben weitere 35 Minuten drin. Bei ca. 120° wurden sie heraus geholt.
Das Ergebnis ist hier zu sehen:
Die roten Flecken stammen von Johannisbeeren, die ich noch schnell in den Belag gerührt habe, denn die sind gerade reif und geben dem Kuchen eine leicht säuerliche Note.
Der Boden ist perfekt, hat eine dünne Kruste und ist darüber schön locker und nicht durchgeweicht vom Quark. Trotz Vollkornmehl, das bei mir oft zu etwas merkwürdigen Resultaten führte.