Hallo Freunde der gusseisernen Töpfe, es ist vollbracht, meine DO Premiere ...aber lieber von Anfang an.
Im Dezember habe ich vom Neuland MmV zwei Pakete Kalbsbäckchen bekommen, von denen eines an meine Eltern ging. Mir war dabei relativ schnell klar... das ist der Grund mir endlich einen DO zuzulegen. Es wurde dann erst einmal die berühmte Holzkiste, da mir auch an einer Platte aus Gusseisen gelegen war.
Das ist nun alles schon lange her und der DO wartete geduldig auf seinen ersten Einsatz (eingebrannt hatte ich alles schon). Heute war es dann soweit -time!
Als Rezept diente mir dieser Thread von @master-sir-buana. Da mir leider einige Infos zum genauen Vorgehen fehlten, war Kreativität und "Ausprobieren" gefragt.
Natürlich kann ich weder in Sachen Kochkunst, noch mit meiner Ixus mit dem Original mithalten, berichten will ich aber dennoch!
Hier erst mal die Stars des Tages...
da war ein wenig parieren angesagt... Messerarbeit
So sahen die Bäckchen dann nachher aus...
...und wurden sodann geschnürt.
Natürlich sollte das Fleisch nicht alleine in den Sud...
...wobei vorher erst mal angebraten wurde... hier habe ich die Abschnitte etwas ausgelassen. (bekommt dann der Hund)
Im Anschluss die Kalbsbäckchen, gefolgt von den Zwiebeln.
Dann mit Wein und etwas Wasser aufgießen, ...
...etwas Salz und Pfeffer...
...und das Teeei hinzu.
So dürfte das Fleisch erst einmal 1,5 h schmoren.
Irgendwann in der Zwischenzeit habe ich dann das Gemüse vorbereitet...
...und Petersilie aus meinem Hochbeet.
Alles hübsch klein machen...
...und ein paar Pilze folgen lassen.
Wie schaut's beim DO aus?
Kokosbrikett... groß und viel Asche! (unten liegen übrigens 3 der großen Eier)
Aber im Dopf... riecht es schon super!
Ich habe dann das Gemüse hinzugegeben und noch etwas Wein nachgeschüttet. Außerdem ein paar Grillis von Profagus, damit's weiter schmurgeln kann.
Ein Stündchen später sah das so aus und ich habe Sahne sowie Cremefine zugegeben. Außerdem...
Butter (50g) und Mehl (30g) zum Binden der Soße. Kräftig unterrühren, damit sich keine Klumpen bilden. Dafür habe ich das Fleisch kurz heraus geholt.
Dann noch abschmecken, Deckel wieder drauf und... Spätzle machen. Mit dem TM31 und...
jaja, die Schwaben mögen mir verzeihen... und mit Tupper
Fertig.
Schnell den DO hereingeholt und anrichten...
Ich schwöre Euch, ein genialer Duft!
Herlich herrlich...
So etwas zartes habe ich noch nicht gegessen... das Fleisch ist wie... man möge mir den Vergleich verzeihen... das Fleisch ist wie Pudding-Creme im Mund
Einfach genial, herrlich, sagenhaft... mir fehlen echt die Worte!
Übrigens war das Fleisch insgesamt gute 3h im DO!
Somit würde ich sagen, dass meine Premiere trotz einiger Widrigkeiten gelungen ist... und soviel kann ich sagen... ich werde weiter dopfen
Ich hoffe, es hat Euch gefallen und ich bin auf die Resonanz der DO-erfahrenen GSV-Welt gespannt!
Glück Auf
Im Dezember habe ich vom Neuland MmV zwei Pakete Kalbsbäckchen bekommen, von denen eines an meine Eltern ging. Mir war dabei relativ schnell klar... das ist der Grund mir endlich einen DO zuzulegen. Es wurde dann erst einmal die berühmte Holzkiste, da mir auch an einer Platte aus Gusseisen gelegen war.
Das ist nun alles schon lange her und der DO wartete geduldig auf seinen ersten Einsatz (eingebrannt hatte ich alles schon). Heute war es dann soweit -time!
Als Rezept diente mir dieser Thread von @master-sir-buana. Da mir leider einige Infos zum genauen Vorgehen fehlten, war Kreativität und "Ausprobieren" gefragt.
Natürlich kann ich weder in Sachen Kochkunst, noch mit meiner Ixus mit dem Original mithalten, berichten will ich aber dennoch!
Hier erst mal die Stars des Tages...
da war ein wenig parieren angesagt... Messerarbeit
So sahen die Bäckchen dann nachher aus...
...und wurden sodann geschnürt.
Natürlich sollte das Fleisch nicht alleine in den Sud...
...wobei vorher erst mal angebraten wurde... hier habe ich die Abschnitte etwas ausgelassen. (bekommt dann der Hund)
Im Anschluss die Kalbsbäckchen, gefolgt von den Zwiebeln.
Dann mit Wein und etwas Wasser aufgießen, ...
...etwas Salz und Pfeffer...
...und das Teeei hinzu.
So dürfte das Fleisch erst einmal 1,5 h schmoren.
Irgendwann in der Zwischenzeit habe ich dann das Gemüse vorbereitet...
...und Petersilie aus meinem Hochbeet.
Alles hübsch klein machen...
...und ein paar Pilze folgen lassen.
Wie schaut's beim DO aus?
Kokosbrikett... groß und viel Asche! (unten liegen übrigens 3 der großen Eier)
Aber im Dopf... riecht es schon super!
Ich habe dann das Gemüse hinzugegeben und noch etwas Wein nachgeschüttet. Außerdem ein paar Grillis von Profagus, damit's weiter schmurgeln kann.
Ein Stündchen später sah das so aus und ich habe Sahne sowie Cremefine zugegeben. Außerdem...
Butter (50g) und Mehl (30g) zum Binden der Soße. Kräftig unterrühren, damit sich keine Klumpen bilden. Dafür habe ich das Fleisch kurz heraus geholt.
Dann noch abschmecken, Deckel wieder drauf und... Spätzle machen. Mit dem TM31 und...
jaja, die Schwaben mögen mir verzeihen... und mit Tupper
Fertig.
Schnell den DO hereingeholt und anrichten...
Ich schwöre Euch, ein genialer Duft!
Herlich herrlich...
So etwas zartes habe ich noch nicht gegessen... das Fleisch ist wie... man möge mir den Vergleich verzeihen... das Fleisch ist wie Pudding-Creme im Mund
Einfach genial, herrlich, sagenhaft... mir fehlen echt die Worte!
Übrigens war das Fleisch insgesamt gute 3h im DO!
Somit würde ich sagen, dass meine Premiere trotz einiger Widrigkeiten gelungen ist... und soviel kann ich sagen... ich werde weiter dopfen
Ich hoffe, es hat Euch gefallen und ich bin auf die Resonanz der DO-erfahrenen GSV-Welt gespannt!
Glück Auf
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