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Guest
Servus!
Das erste Mal soll ja was ganz besonderes sein. Das erste mal Kalbshaxen natürlich auch
Der Haxen von ca. 2.5 Kilo wurde scharf angebraten und dann in folgende Mischung
eingelegt:
0,7 Liter Chardonay Sekt
0,7 Liter nilden Cidre
0,2 Liter Sherry
0,4 Liter Grüner Velltiner
Saft von 2 Limettten
5 Große Stängel Rosmarin (heftige Sorte)
1 Hand voll Thymianzweige
14 Salbeiblätter
6 frische Lorbeerblätter
ein paar Stengel Zitronenthymian
6 angedrückte Zehen Knoblauch (beim Anbraten dabei)
2 kleingeschnittene Karotten (beim Anbraten dabei)
2 Stängel Bleichsellerie kleingeschnitten
3 geviertelte Zwiebeln (beim Anbraten dabei)
1 EL Pfefferkörner
2 EL Salz
Nach zwei Nächten im Kühlschrank gings in den BO und bei 120 Grad erstmal 3 Stunden.
Dann die Keule raus und in einer Feuerfesten Form mit Jehove zugedeckt wieder in den
BO, die "Suppe" heftig einkochen lassen.
Nach weiteren 2 Stunden BO und einkochen ein paar Schöpfer Suppe abschopfen und mit
ein wenig Demi Glace vom Kab anrühren. Sahne dazu und den Saft der Keule aus der feuerfesten Form. Etas Honig und braunen Zucker dazu und einkochen lassen.
Die Sauce schmeckt mit einer leichten Säure und gehaltvollem Fleischgeschmack.
Das Kalbfleisch aufschneiden und in Jehova zurück in den BO zum warmhalten.
Dazu gab es Kartoffelknödel. Ok, die sehen nicht so aus - ich hab beim Rezept die Kartoffelmenge halbiert aber nicht die Menge der Milch zum überbrühen. Ausserdem
war die mittlere Reibescheibe verschwunden und ich mußte eine große nehmen. So
wurde es eben eine Mischung aus Knödel und Rösti. War recht lecker auch wenn ich
mich sehr auf Kartoffelknödel gefreut habe (und Göga erst).
Dazu ein paar Kräuterseitlinge mit Tomate und Petersilie. Meine Lieblingswinterpilze.
Der Knochen ging an den Nachbarshund - ein Festmahl!
Aber hier die Bilder.....
Merci für die Tipps!
Guten Hunger, Pepper
Das erste Mal soll ja was ganz besonderes sein. Das erste mal Kalbshaxen natürlich auch
Der Haxen von ca. 2.5 Kilo wurde scharf angebraten und dann in folgende Mischung
eingelegt:
0,7 Liter Chardonay Sekt
0,7 Liter nilden Cidre
0,2 Liter Sherry
0,4 Liter Grüner Velltiner
Saft von 2 Limettten
5 Große Stängel Rosmarin (heftige Sorte)
1 Hand voll Thymianzweige
14 Salbeiblätter
6 frische Lorbeerblätter
ein paar Stengel Zitronenthymian
6 angedrückte Zehen Knoblauch (beim Anbraten dabei)
2 kleingeschnittene Karotten (beim Anbraten dabei)
2 Stängel Bleichsellerie kleingeschnitten
3 geviertelte Zwiebeln (beim Anbraten dabei)
1 EL Pfefferkörner
2 EL Salz
Nach zwei Nächten im Kühlschrank gings in den BO und bei 120 Grad erstmal 3 Stunden.
Dann die Keule raus und in einer Feuerfesten Form mit Jehove zugedeckt wieder in den
BO, die "Suppe" heftig einkochen lassen.
Nach weiteren 2 Stunden BO und einkochen ein paar Schöpfer Suppe abschopfen und mit
ein wenig Demi Glace vom Kab anrühren. Sahne dazu und den Saft der Keule aus der feuerfesten Form. Etas Honig und braunen Zucker dazu und einkochen lassen.
Die Sauce schmeckt mit einer leichten Säure und gehaltvollem Fleischgeschmack.
Das Kalbfleisch aufschneiden und in Jehova zurück in den BO zum warmhalten.
Dazu gab es Kartoffelknödel. Ok, die sehen nicht so aus - ich hab beim Rezept die Kartoffelmenge halbiert aber nicht die Menge der Milch zum überbrühen. Ausserdem
war die mittlere Reibescheibe verschwunden und ich mußte eine große nehmen. So
wurde es eben eine Mischung aus Knödel und Rösti. War recht lecker auch wenn ich
mich sehr auf Kartoffelknödel gefreut habe (und Göga erst).
Dazu ein paar Kräuterseitlinge mit Tomate und Petersilie. Meine Lieblingswinterpilze.
Der Knochen ging an den Nachbarshund - ein Festmahl!
Aber hier die Bilder.....
Merci für die Tipps!
Guten Hunger, Pepper