Steinramme
GSV-Vollzeitbetreuer
Es war wieder Zeit für den Freitagsdopf und ich wollte mal wieder was Neues ausprobieren.
Ein Kalbsherz lag schon eine Weile im ewigen Eis. Also habe ich mir ein paar Rezepte für ein Ragout angeschaut und einen Plan für den Dopf gemacht. Das ist der hoffnungslose Patient.
Meine liebste Göfreu hat sich um das Parieren und Würfeln gekümmert.
Ich habe eine Zwiebel und 6 saure Gurken geschnippelt. Ein paar Wacholderbeeren kamen auch noch dazu.
Im Dopf habe ich etwas Öl erhitzt und die Herzwürfel gesalzen, gepfeffert und darin angebraten.
Dann kamen die anderen Zutaten dazu und darüber habe ich zwei Esslöffel Mehl gestreut. Alles schön angebraten und mit einem Glas Rinderfond aufgefüllt. Dazu kam noch eine kleine Tasse von dem Gurkenwasser.
Das Ganze durfte jetzt 2 Stunden schmorgeln.
Serviert wurde das Ragout mit einem Kartoffelpüree.
Das war richtig lecker und wird bestimmt wiederholt.

Meine liebste Göfreu hat sich um das Parieren und Würfeln gekümmert.

Ich habe eine Zwiebel und 6 saure Gurken geschnippelt. Ein paar Wacholderbeeren kamen auch noch dazu.
Im Dopf habe ich etwas Öl erhitzt und die Herzwürfel gesalzen, gepfeffert und darin angebraten.
Dann kamen die anderen Zutaten dazu und darüber habe ich zwei Esslöffel Mehl gestreut. Alles schön angebraten und mit einem Glas Rinderfond aufgefüllt. Dazu kam noch eine kleine Tasse von dem Gurkenwasser.
Das Ganze durfte jetzt 2 Stunden schmorgeln.
Serviert wurde das Ragout mit einem Kartoffelpüree.
Das war richtig lecker und wird bestimmt wiederholt.
