Hallo zusammen,
mal wieder ein Neuer mit vielen vielen Fragen.
Erst einmal Vorstellung:
Name Klaus; Wirkungstätte Siebengebirge – Westerwald; Baujahr 1953.
Wissensstand über Räuchern gleich Null.
Vorhaben: alten Metallschrank in einen Kalt- Räucherofen umbauen.
Das ist er: Bei Ebay gesehen.
Warum nennt ihr Ebay die Bucht?
Es hatte bei einem Startpreis von 15 € keiner darauf geboten.
Für diesen Betrag habe ich den Schrank dann gekauft.
Beschreibung:
Blechschrank mit 2 Einlegeböden, Seitlich ist der Schrank innen ca. 30cm vertikal nochmals auf der gesamten Länge abgetrennt.
Maße: Höhe 2,00m ; Breite 0,95m ; Tiefe 0,5m
Gewicht: geschätzt von mir ca. 60-70 kg (Bleischwer) Ist wirklich noch gute Deutsche Wertarbeit.
Mal die Innenansichten:
Er sieht nicht Neu aus, aber dass braucht er aber ja auch nicht sein.
So jetzt schon meine erste Frage: das Schrankinnere werde ich Sandstrahlen aber wie dann weiter?
Mit Ofenfarbe lackieren?
Aber die muss/soll ja eingebrannt werden?
Oder hat jemand eine andere Idee, wie ich das Teil am Rosten zu hindere?
Jetzt geht es aber mit meinen unausgegorenen Gedanken weiter.
Wenn ich die Zweiteilung lasse, ich hatte anfangs vorgehabt die Mittelwand herauszutrennen, und in der schmalen Seite meine Räucherquelle platziere, die Räucherstücke im großen Teil aufhänge, würde das Sinn machen?
Natürlich müsste der Rauchabzug über dem großen Teil erfolgen.
Einige größere Löcher würden dann aber noch im unteren Teil der Mittelwand als Rauchüberleitung fungieren. Währe schnell und einfach mit einem Knacker zu machen.
Hat das schon jemand in dieser Art mal ausprobiert?
Gedankengang von mir: so kommt keinerlei abtropfende Flüssigkeit in die Räucherquelle und der Rauch kühlt ab.
Das war es erst einmal.
Falls es jemand interessiert wie es weitergeht, dokumentiere ich das Vorhaben gerne mit Bildern und schildere Erfolg und Misserfolg.
Ich bedanke mich im Voraus für Beiträge und hoffe natürlich, mit den eingehenden Informationen Anfängerfehler zu vermeiden.
Herzliche Grüße aus dem Westerwald
Klaus
mal wieder ein Neuer mit vielen vielen Fragen.
Erst einmal Vorstellung:
Name Klaus; Wirkungstätte Siebengebirge – Westerwald; Baujahr 1953.
Wissensstand über Räuchern gleich Null.
Vorhaben: alten Metallschrank in einen Kalt- Räucherofen umbauen.
Das ist er: Bei Ebay gesehen.
Warum nennt ihr Ebay die Bucht?
Es hatte bei einem Startpreis von 15 € keiner darauf geboten.
Für diesen Betrag habe ich den Schrank dann gekauft.
Beschreibung:
Blechschrank mit 2 Einlegeböden, Seitlich ist der Schrank innen ca. 30cm vertikal nochmals auf der gesamten Länge abgetrennt.
Maße: Höhe 2,00m ; Breite 0,95m ; Tiefe 0,5m
Gewicht: geschätzt von mir ca. 60-70 kg (Bleischwer) Ist wirklich noch gute Deutsche Wertarbeit.
Mal die Innenansichten:
Er sieht nicht Neu aus, aber dass braucht er aber ja auch nicht sein.
So jetzt schon meine erste Frage: das Schrankinnere werde ich Sandstrahlen aber wie dann weiter?
Mit Ofenfarbe lackieren?
Aber die muss/soll ja eingebrannt werden?
Oder hat jemand eine andere Idee, wie ich das Teil am Rosten zu hindere?
Jetzt geht es aber mit meinen unausgegorenen Gedanken weiter.
Wenn ich die Zweiteilung lasse, ich hatte anfangs vorgehabt die Mittelwand herauszutrennen, und in der schmalen Seite meine Räucherquelle platziere, die Räucherstücke im großen Teil aufhänge, würde das Sinn machen?
Natürlich müsste der Rauchabzug über dem großen Teil erfolgen.
Einige größere Löcher würden dann aber noch im unteren Teil der Mittelwand als Rauchüberleitung fungieren. Währe schnell und einfach mit einem Knacker zu machen.
Hat das schon jemand in dieser Art mal ausprobiert?
Gedankengang von mir: so kommt keinerlei abtropfende Flüssigkeit in die Räucherquelle und der Rauch kühlt ab.
Das war es erst einmal.
Falls es jemand interessiert wie es weitergeht, dokumentiere ich das Vorhaben gerne mit Bildern und schildere Erfolg und Misserfolg.
Ich bedanke mich im Voraus für Beiträge und hoffe natürlich, mit den eingehenden Informationen Anfängerfehler zu vermeiden.
Herzliche Grüße aus dem Westerwald
Klaus