Endlich war es soweit. Am Sonntag habe ich meine K8 eingeweiht. Es gab Kaninchen in Senf-Estragon-Soße, ein Lieblingsgericht von Herrchens Frauchen. Das Rezept habe ich bei Chefkoch.de geklaut.
Hier das Grundrezept, Varianten sind natürlich immer zulässig
Die Mitspieler:
2 kg Kaninchen
1 Bund Estragon
100 g Senf
50 g Butter
200 ml Wein, weiss
1/2 Liter Fleischbrühe
1 TL Zucker
300 g Crème fraîche
Salz
Pfeffer
Das Kaninchen waschen, trocken tupfen und Keulen und Läufe vom Rücken trennen. Den Rücken in 3-4 Stücke teilen. Estragon hacken und mit dem Senf verrühren. Fleischstücke mit Salz und Pfeffer einreiben, die Hälfte des Kräutersenf von allen Seiten bestreichen. Bei 225° in den Backofen schieben und nach 30 Minuten den Weißwein und die Fleischbrühe hinzufügen und 45 Minuten weiterkochen lassen. Kaninchenteile warm stellen und Bratenflüssigkeit durch ein Sieb in einen Topf geben. Etwa um die Hälfte einkochen lassen. Den restlichen Senf, Zucker und Crème fraîche unterrühren (evtl. mit Stärke binden)
Ich mußte allerdings noch Flüssigkeit zugeben, also unbedingt regelmäßig Deckel hoch und Pegel überprüfen.
Dazu gab es bunte Spätzle von Feinkostalbrecht und Erbsen mit Möhren. Es war saulecker
Hier das Grundrezept, Varianten sind natürlich immer zulässig
Die Mitspieler:
2 kg Kaninchen
1 Bund Estragon
100 g Senf
50 g Butter
200 ml Wein, weiss
1/2 Liter Fleischbrühe
1 TL Zucker
300 g Crème fraîche
Salz
Pfeffer
Das Kaninchen waschen, trocken tupfen und Keulen und Läufe vom Rücken trennen. Den Rücken in 3-4 Stücke teilen. Estragon hacken und mit dem Senf verrühren. Fleischstücke mit Salz und Pfeffer einreiben, die Hälfte des Kräutersenf von allen Seiten bestreichen. Bei 225° in den Backofen schieben und nach 30 Minuten den Weißwein und die Fleischbrühe hinzufügen und 45 Minuten weiterkochen lassen. Kaninchenteile warm stellen und Bratenflüssigkeit durch ein Sieb in einen Topf geben. Etwa um die Hälfte einkochen lassen. Den restlichen Senf, Zucker und Crème fraîche unterrühren (evtl. mit Stärke binden)
Ich mußte allerdings noch Flüssigkeit zugeben, also unbedingt regelmäßig Deckel hoch und Pegel überprüfen.
Dazu gab es bunte Spätzle von Feinkostalbrecht und Erbsen mit Möhren. Es war saulecker