Gestern war so richtiges Karfreitagswetter: Nass, kalt und trüb. Aber ein Grillsportler lässt sich von so etwas nicht davon abhalten, das Essen draussen zuzubereiten. Da ich aber so wenig wie möglich am Grill stehen wollte habe ich mich für ein Gericht entschieden, das wenig Aufmerksamkeit erfordert: Warm geräucherte Forelle.
Beim Fischhändler meines Vertrauens habe ich zwei schöne bayerische Forellen bekommen:
Gewürzt mit Saz, Pfeffer und Zitronensaft, mit Dill gefüllt und dann mit Apfelholzchips in die indirekte Hitze. Nach rund einer halben Stunde und einmal wenden war der Fisch auch schon fertig:
Dazu gab's Kartoffeln und grünen Salat.
Ein bodenständiges, einfaches, aber trotzdem sehr schmackhaftes Gericht! Guter Fisch braucht meiner Meinung nach nicht viel mehr als Salz, Pfeffer, Zitrone und Rauch.
Beim Fischhändler meines Vertrauens habe ich zwei schöne bayerische Forellen bekommen:
Gewürzt mit Saz, Pfeffer und Zitronensaft, mit Dill gefüllt und dann mit Apfelholzchips in die indirekte Hitze. Nach rund einer halben Stunde und einmal wenden war der Fisch auch schon fertig:
Dazu gab's Kartoffeln und grünen Salat.
Ein bodenständiges, einfaches, aber trotzdem sehr schmackhaftes Gericht! Guter Fisch braucht meiner Meinung nach nicht viel mehr als Salz, Pfeffer, Zitrone und Rauch.