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Kitchen Impossible: Wiener Reisfleisch nachgekocht

Vicente_cgn

Metzger
5+ Jahre im GSV
Hallo zusammen!

Dieses Wochenende stand bei uns in der Küche ein Highlight an: wir haben ein neues Rezept ausprobiert.
"Ja und?" werden sich jetzt viele von Euch denken aber bei uns ist das eher selten da ich am Wochenende am liebsten altbewährte Dinge zubereiten möchte bei denen mich keine Überraschung erwartet.

Aber dieses Rezept erschien mir idiotensicher zu sein, also genau richtig für mich zumal mich meine Frau ja auch tatkräftig unterstützte. Sollte es also eine Überraschung geben so würde diese mit hoher Wahrscheinlichkeit positiv sein. ;-)

Zumal der Forenkollege @ericg witzigerweise das gleiche Gericht vor nicht einmal einem Monat ebenfalls nachgekocht hat, ich hoffe Ihr verzeiht mir wenn ich dennoch einen eigenen Thread eröffne.

Das Gericht haben wir erstmalig in der Serie Kitchen Impossible (Folge 1, Staffel 5) kennengelernt und waren direkt angefixt. Allerdings verging dann doch ein knappes Jahr bevor wir uns dieses Wochenende endlich mal aufraffen konnten etwas Neues auszuprobieren ...

Das Rezept ist nicht schwer zu finden wenn man im Internet danach sucht. Wir haben uns für das Rezept von der Seite Food & Co entschieden, ein späterer Vergleich mit dem zu der Serie erschienenen Buch zeigte auch dass es sich um nahezu die gleichen Zutaten handelt, nur die Mengen wurden hier in etwa verdoppelt so dass das Rezept aus dem Netz ca. 8 Portionen ergibt.

Einige Dinge haben wir gegenüber dem Rezept anders gemacht:
Den Fond haben wir in der Bio-Variante fertig im Glas gekauft und anstelle der Salatbeilage gab es bei uns TK-Brokkoli. Die Schulter haben wir anstelle vom Mangalitza Schwein vom regionalen Bioschwein gekauft und ich wage zu behaupten dass man den Unterschied im fertigen Gericht so gut wie nicht schmeckt.

Fast aller Anfang zu einem leckeren Essen besteht aus dem Zerkleinern der Zutaten, auch dieses Gericht stellt da keine Ausnahme dar.

Zunächst wurden also rund 1,5 Kilo Zwiebeln geschält, und in verschieden große Würfel geschnitten:
Zwiebeln_alle.jpg

Rechts im Bild die grob geschnittenen Zwiebeln für das Reisfleisch, links in der roten Schale die feiner gewürfelten Zwiebeln für die Salsa.

Für die Paprika-Knoblauch Würze werden 10 Knoblauchzehen fein gehackt ...
Knoblauch_Würze.jpg


... und für die Salsa die Chili-Schoten entkernt und in feine Streifen geschnitten:
Chili_Salsa.jpg


Da "Chili" für mich ein relativ weiter Begriff ist habe ich mich für Habanero-Chilis entschieden. Die gab's abgepackt bei uns im Supermarkt und sind ziemlich sicher nicht mit dem zu vergleichen was einige von Euch daheim anbauen. Aber wenn man nichts hat muss man halt das nehmen was man bekommt.

Der Hauptdarsteller ist zweifellos die Schweineschulter welche gar nicht so einfach bei uns zu bekommen war. Als wir letztendlich fündig wurden, wurde uns gesagt dass diese eigentlich nie am Stück an die Kunden verkauft wird sondern nur in Form von Hackfleisch.
Schweineschulter.jpg


Das Fleisch wird in Würfel mit ca. 2cm Kantenlänge geschnitten:
Würfelfleisch.jpg

Rechts im Bild sieht man noch das zu reinigende Mahlwerk da wir kurz zuvor den benötigten Kümmel frisch gemahlen haben. ;-)

Nachdem nun die Vorbereitung abgeschlossen und die scharfen Messer beiseite gelegt waren kam der gemütliche Teil, es wurde Zeit für die Weinbegleitung:
Kochwein.jpg

Die Weinkenner mögen mich lynchen aber uns schmeckt das Zeug, schön trocken und fruchtig. Und das obwohl ich eigentlich kein Fan von Rotwein bin. :glucker:

Zuerst kamen jetzt die grob gewürfelten Zwiebeln für das Reisfleisch zusammen mit Öl und Schmalz in einen großen Topf in dem sie knapp eine Stunde ohne Deckel schmurgeln durften.
Zwiebeln_Reisfleisch.jpg


Als die Optik einigermassen unserer Erwartung entsprach wurde die Temperatur hochgejubelt und das Fleisch sowie die Gewürze hinzugefügt. Das Ganze sollte ebenfalls anbraten:
Reisfleisch_01.jpg

Notiz an mich: scharf anbraten klappt so nicht, besser ist es die Zwiebeln dafür temporär aus dem Topf zunehmen.

Nach dem anbraten wurde das Ganze mit Essig und dem Senf abgelöscht, danach sah's dann so aus:
Reisfleisch_02.jpg


Auch ein Bild vom Senf gibt's falls Ihr sowas noch nie gesehen habt ... ;-)
Zutaten_02.jpg

Wie man an dem aufgedruckten Haltbarkeitsdatum sehen kann haben wir schon vor langer Zeit angefangen die Zutaten für dieses Essen zusammen zu sammeln. :pfeif:

Jetzt kam noch der Fond hinzu und die entstandene Suppe durfte ohne Deckel 2 Stunden vor sich dahin daher kochen:
Reisfleisch_03.jpg


Die Zeit wurde genutzt um mit der Salsa zu beginnen. Dazu wurden zunächst die feiner gewürfelten Zwiebeln in einem kleinen Topf gedünstet:
Zwiebeln_Salsa.jpg


Dazu kamen die fein geschnittenen Chilis:
Salsa_02.jpg


Nun wurde noch der Apfel-Balsam hinzugefügt:
Salsa_03.jpg


Dieses Zeug war übrigens die am schwersten zu beschaffende Zutat. Überall bekommt man Apfel-Balsamico aber niemand konnte uns sagen ob das evtl. das gleiche ist. Auch die Recherche im Internet machte uns nicht schlauer. Schliesslich hatten wir in einem kleinen Laden in der Fußgängerzone von Bergisch Gladbach Glück, sonst hätten wir das Zeug tatsächlich online bestellen müssen was ich unbedingt vermeiden wollte.

So sah das dann aus:
Salsa_04.jpg


Leider habe ich kein Bild mehr vom Topfinhalt nach der Hinzugabe des Kürbiskernöls und des Honigs gemacht, da müsst Ihr Euch bis zum Tellerbild gedulden. ;-)

Aber von den einzelnen Zutaten gibt's natürlich Bilder:
Zutaten_01.jpg

Das Kürbiskernöl ist nichts besonderes und vermutlich in jedem Supermarkt erhältlich. Im Hintergrund noch Essig und das Rapsöl welches wir anstelle des Sonnenblumenöls verwendet haben da es eh fester Bestandteil unserer Vorratsschranks ist.

Zutaten_03.jpg

Der Honig hingegen ist kein Standardprodukt und stammt von unserem Dorfpfarrer der als Hobby eine kleine Imkerei betreibt. Der Honig kostet bei Ihm sogar weniger als im Handel, schmeckt uns aber besser.

Nun mussten wir uns wieder unserem Reisfleisch widmen. Mit einer Schöpfkelle haben wir die festen Bestandteile größtenteils dem Topf entnommen und in einer Schüssel geparkt:
Reisfleisch_04.jpg


Dann kam der zweite Namensbestandteil des Gerichts hinzu, der Reis:
Zutaten_04.jpg


Wie im Rezept empfohlen haben wir Basmati-Reis verwendet. Ein komisches Gefühl den Reis wie früher ohne Reiskocher zuzubereiten aber wir bleiben dem Rezept treu. ;-)
Reisfleisch_06.jpg


Nachdem der Reis die richtige Bissfestigkeit hatte wurde das Fleisch etc. wieder hinzugefügt und die zuvor von meiner Frau vorbereitete Knoblauch-Paprika Würze hinzugefügt. So sah das Endergebnis dann aus:
Reisfleisch_07.jpg


Sowohl das Reisfleisch wie auch die Salsa durften dann eine Nacht und einen Tag bei eher kühlen Außentemperaturen ruhen und wurden am Samstag einfach nur aufgewärmt. Das Tellerbild sieht nicht sonderlich spektakulär aus. Oben links der Brokkoli, rechts daneben die Salsa, unten das Reisfleisch:
Tellerbild.jpg


Fazit: Wow! Das Reisfleisch ist lecker aber der Star des Tellers ist diese Salsa! So etwas kannte ich zuvor noch nicht, die werden wir zukünftig in größeren Mengen zubereiten und in Einmachgläsern lagern. Egal ob Flachgegrilltes oder Steaks, Hähnchen oder Gemüse - mit dem Zeug bekommt das Essen noch mal einen ganz anderen Touch. Das gibt von mir eine unbedingte Nachbauempfehlung.

Das ganze Gericht ist übrigens mit Vorsicht zu geniessen: eigentlich läd es dazu ein sich damit vollzustopfen :essen!: aber wehe man ißt zu viel davon. Ich war jedenfalls nach 4 handelsüblichen Suppenkellen wie am Stuhl festgenagelt. Aufstehen? No way, geht nicht, ich bin zu schwer. Laßt mich einfach hier sitzen, Ihr kommt auch ohne mich prima zurecht ...


Und nun wünsche ich Euch noch einen schönen Sonntagabend!

Viele Grüße,
Thomas

Reisfleisch_02.jpg
 
Hallo zusammen!

Dieses Wochenende stand bei uns in der Küche ein Highlight an: wir haben ein neues Rezept ausprobiert.
"Ja und?" werden sich jetzt viele von Euch denken aber bei uns ist das eher selten da ich am Wochenende am liebsten altbewährte Dinge zubereiten möchte bei denen mich keine Überraschung erwartet.

Aber dieses Rezept erschien mir idiotensicher zu sein, also genau richtig für mich zumal mich meine Frau ja auch tatkräftig unterstützte. Sollte es also eine Überraschung geben so würde diese mit hoher Wahrscheinlichkeit positiv sein. ;-)

Zumal der Forenkollege @ericg witzigerweise das gleiche Gericht vor nicht einmal einem Monat ebenfalls nachgekocht hat, ich hoffe Ihr verzeiht mir wenn ich dennoch einen eigenen Thread eröffne.

Das Gericht haben wir erstmalig in der Serie Kitchen Impossible (Folge 1, Staffel 5) kennengelernt und waren direkt angefixt. Allerdings verging dann doch ein knappes Jahr bevor wir uns dieses Wochenende endlich mal aufraffen konnten etwas Neues auszuprobieren ...

Das Rezept ist nicht schwer zu finden wenn man im Internet danach sucht. Wir haben uns für das Rezept von der Seite Food & Co entschieden, ein späterer Vergleich mit dem zu der Serie erschienenen Buch zeigte auch dass es sich um nahezu die gleichen Zutaten handelt, nur die Mengen wurden hier in etwa verdoppelt so dass das Rezept aus dem Netz ca. 8 Portionen ergibt.

Einige Dinge haben wir gegenüber dem Rezept anders gemacht:
Den Fond haben wir in der Bio-Variante fertig im Glas gekauft und anstelle der Salatbeilage gab es bei uns TK-Brokkoli. Die Schulter haben wir anstelle vom Mangalitza Schwein vom regionalen Bioschwein gekauft und ich wage zu behaupten dass man den Unterschied im fertigen Gericht so gut wie nicht schmeckt.

Fast aller Anfang zu einem leckeren Essen besteht aus dem Zerkleinern der Zutaten, auch dieses Gericht stellt da keine Ausnahme dar.

Zunächst wurden also rund 1,5 Kilo Zwiebeln geschält, und in verschieden große Würfel geschnitten:
Anhang anzeigen 3070110
Rechts im Bild die grob geschnittenen Zwiebeln für das Reisfleisch, links in der roten Schale die feiner gewürfelten Zwiebeln für die Salsa.

Für die Paprika-Knoblauch Würze werden 10 Knoblauchzehen fein gehackt ...
Anhang anzeigen 3070111

... und für die Salsa die Chili-Schoten entkernt und in feine Streifen geschnitten:
Anhang anzeigen 3070112

Da "Chili" für mich ein relativ weiter Begriff ist habe ich mich für Habanero-Chilis entschieden. Die gab's abgepackt bei uns im Supermarkt und sind ziemlich sicher nicht mit dem zu vergleichen was einige von Euch daheim anbauen. Aber wenn man nichts hat muss man halt das nehmen was man bekommt.

Der Hauptdarsteller ist zweifellos die Schweineschulter welche gar nicht so einfach bei uns zu bekommen war. Als wir letztendlich fündig wurden, wurde uns gesagt dass diese eigentlich nie am Stück an die Kunden verkauft wird sondern nur in Form von Hackfleisch.
Anhang anzeigen 3070114

Das Fleisch wird in Würfel mit ca. 2cm Kantenlänge geschnitten:
Anhang anzeigen 3070115
Rechts im Bild sieht man noch das zu reinigende Mahlwerk da wir kurz zuvor den benötigten Kümmel frisch gemahlen haben. ;-)

Nachdem nun die Vorbereitung abgeschlossen und die scharfen Messer beiseite gelegt waren kam der gemütliche Teil, es wurde Zeit für die Weinbegleitung:
Anhang anzeigen 3070117
Die Weinkenner mögen mich lynchen aber uns schmeckt das Zeug, schön trocken und fruchtig. Und das obwohl ich eigentlich kein Fan von Rotwein bin. :glucker:

Zuerst kamen jetzt die grob gewürfelten Zwiebeln für das Reisfleisch zusammen mit Öl und Schmalz in einen großen Topf in dem sie knapp eine Stunde ohne Deckel schmurgeln durften.
Anhang anzeigen 3070124

Als die Optik einigermassen unserer Erwartung entsprach wurde die Temperatur hochgejubelt und das Fleisch sowie die Gewürze hinzugefügt. Das Ganze sollte ebenfalls anbraten:
Anhang anzeigen 3070125
Notiz an mich: scharf anbraten klappt so nicht, besser ist es die Zwiebeln dafür temporär aus dem Topf zunehmen.

Nach dem anbraten wurde das Ganze mit Essig und dem Senf abgelöscht, danach sah's dann so aus:
Anhang anzeigen 3070137

Auch ein Bild vom Senf gibt's falls Ihr sowas noch nie gesehen habt ... ;-)
Anhang anzeigen 3070126
Wie man an dem aufgedruckten Haltbarkeitsdatum sehen kann haben wir schon vor langer Zeit angefangen die Zutaten für dieses Essen zusammen zu sammeln. :pfeif:

Jetzt kam noch der Fond hinzu und die entstandene Suppe durfte ohne Deckel 2 Stunden vor sich dahin daher kochen:
Anhang anzeigen 3070138

Die Zeit wurde genutzt um mit der Salsa zu beginnen. Dazu wurden zunächst die feiner gewürfelten Zwiebeln in einem kleinen Topf gedünstet:
Anhang anzeigen 3070139

Dazu kamen die fein geschnittenen Chilis:
Anhang anzeigen 3070141

Nun wurde noch der Apfel-Balsam hinzugefügt:
Anhang anzeigen 3070142

Dieses Zeug war übrigens die am schwersten zu beschaffende Zutat. Überall bekommt man Apfel-Balsamico aber niemand konnte uns sagen ob das evtl. das gleiche ist. Auch die Recherche im Internet machte uns nicht schlauer. Schliesslich hatten wir in einem kleinen Laden in der Fußgängerzone von Bergisch Gladbach Glück, sonst hätten wir das Zeug tatsächlich online bestellen müssen was ich unbedingt vermeiden wollte.

So sah das dann aus:
Anhang anzeigen 3070144

Leider habe ich kein Bild mehr vom Topfinhalt nach der Hinzugabe des Kürbiskernöls und des Honigs gemacht, da müsst Ihr Euch bis zum Tellerbild gedulden. ;-)

Aber von den einzelnen Zutaten gibt's natürlich Bilder:
Anhang anzeigen 3070148
Das Kürbiskernöl ist nichts besonderes und vermutlich in jedem Supermarkt erhältlich. Im Hintergrund noch Essig und das Rapsöl welches wir anstelle des Sonnenblumenöls verwendet haben da es eh fester Bestandteil unserer Vorratsschranks ist.

Anhang anzeigen 3070149
Der Honig hingegen ist kein Standardprodukt und stammt von unserem Dorfpfarrer der als Hobby eine kleine Imkerei betreibt. Der Honig kostet bei Ihm sogar weniger als im Handel, schmeckt uns aber besser.

Nun mussten wir uns wieder unserem Reisfleisch widmen. Mit einer Schöpfkelle haben wir die festen Bestandteile größtenteils dem Topf entnommen und in einer Schüssel geparkt:
Anhang anzeigen 3070150

Dann kam der zweite Namensbestandteil des Gerichts hinzu, der Reis:
Anhang anzeigen 3070151

Wie im Rezept empfohlen haben wir Basmati-Reis verwendet. Ein komisches Gefühl den Reis wie früher ohne Reiskocher zuzubereiten aber wir bleiben dem Rezept treu. ;-)
Anhang anzeigen 3070152

Nachdem der Reis die richtige Bissfestigkeit hatte wurde das Fleisch etc. wieder hinzugefügt und die zuvor von meiner Frau vorbereitete Knoblauch-Paprika Würze hinzugefügt. So sah das Endergebnis dann aus:
Anhang anzeigen 3070153

Sowohl das Reisfleisch wie auch die Salsa durften dann eine Nacht und einen Tag bei eher kühlen Außentemperaturen ruhen und wurden am Samstag einfach nur aufgewärmt. Das Tellerbild sieht nicht sonderlich spektakulär aus. Oben links der Brokkoli, rechts daneben die Salsa, unten das Reisfleisch:
Anhang anzeigen 3070154

Fazit: Wow! Das Reisfleisch ist lecker aber der Star des Tellers ist diese Salsa! So etwas kannte ich zuvor noch nicht, die werden wir zukünftig in größeren Mengen zubereiten und in Einmachgläsern lagern. Egal ob Flachgegrilltes oder Steaks, Hähnchen oder Gemüse - mit dem Zeug bekommt das Essen noch mal einen ganz anderen Touch. Das gibt von mir eine unbedingte Nachbauempfehlung.

Das ganze Gericht ist übrigens mit Vorsicht zu geniessen: eigentlich läd es dazu ein sich damit vollzustopfen :essen!: aber wehe man ißt zu viel davon. Ich war jedenfalls nach 4 handelsüblichen Suppenkellen wie am Stuhl festgenagelt. Aufstehen? No way, geht nicht, ich bin zu schwer. Laßt mich einfach hier sitzen, Ihr kommt auch ohne mich prima zurecht ...


Und nun wünsche ich Euch noch einen schönen Sonntagabend!

Viele Grüße,
Thomas

Anhang anzeigen 3070132
Tolles Gericht und tolle Dokumentation! Das war bestimmt lecker 😋
 
Sehr gut umgesetzt! Das Reisfleisch hat schon viel Geschmack, aber die Salsa finden wir auch immer wieder besonders. Kürbiskernöl und Apfelbalsam sind natürlich nicht ganz günstig, aber es lohnt sich wirklich. Letzteren gibt es zum Beispiel auch im Frischeparadies, aber wenn man den kleinen Spezialitätenladen unterstützen kann, umso besser!
:prost:
 
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