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Kobe Burger mit Wagyu-Maple-Syrup-Bacon und Cheddar

Hammhh-let

GSV-Ravioli-Anfixer
5+ Jahre im GSV
Supporter
Foto des Monats
Hallo Zusammen.

Heute war ich beim Kardiologen und habe nach dem Check-up für o.g. Projekt die medizinische Freigabe bekommen :D

Die Stadtwerke sind auch informiert, damit es beim Spülen keine Fettverstopfung in der Kanalisation gibt. Also kann das Fettfest starten :D


Buns gebacken wie immer, auch sonst Vorbereitung wie für Burger halt. Ein paar Zwiebeln karamellisiert und dann die Patties geformt. Hatte schon Wagyu zu Burger verarbeitet, aber noch nie Kobe. Die Verarbeitung war unangenehm, das Fett schmilzt in der Hand und Patties formen war echt nicht leicht. Eins habe ich mit der Burgerpresse gemacht, die anderen von Hand. Beides war Mist. Bacon wollte ich schön langsam auslassen und anrösten, daher in die Pfanne. Patties direkt auf Plancha.

Hier die Bilderstrecke:

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Fazit:

Sehr lecker, aber für den Alltag definitiv zu fettig. Das Fett tropfte regelrecht raus - was, wenn es dezent ist, ja durchaus gut ist, aber nicht in dem Maß hier.

Der Wagyu-Maple-Syrup-Bacon war der Hammer! Der kommt jetzt regelmäßig zum Einsatz.

Für künftige Burger bleibe ich aber bei „normalem“ Hackfleisch. ;-)


Danke fürs reinschauen!
 
Drool Mouth Watering GIF

Ich würde mich glatt opfern.
:sabber::sabber::sabber::sabber::sabber::sabber::sabber::sabber::sabber::sabber::sabber::sabber::sabber::sabber::sabber:
 
Sehr schön geburgert! Ich verarbeite Hack aus den hohen Marmorierungsstufen sofort aus dem Kühlschrank bzw. ganz leicht angefroren direkt auf der maximal heißen Griddle, und dann auch nur für 30 Sek oder so. Das Fett läuft dann noch nicht raus, immerhin :D
 
Schöner Burger, ein wenig frittierte Foie Gras hätte ihm bestimmt noch gut getan. 😂

Dein Fazit kann ich aber voll unterschreiben. Für Burger finde ich Kobe oder hoch marmoriertes Wagyu auch zu fett, da gibts besser geeignetes.
 
Schöner Cliffhanger - jetzt musst du deinen Favoriten aber auch rauslassen :)

Eigentlich gar nichts so abgefahrenes.
Für mich einfach Black Angus, am besten U.S. Beef, z.B. von der Morgan Ranch. Mein favorisiertes Verhältnis sind ca. 65% Hochrippe, 25% Brust und 10% Wade.
Alle bisher probierten Wagyu oder Kobe Patties waren mir zu fettig.
Kobe und Wagyu mit hohem BMS sind mir am liebsten als dünne Scheibchen nur geflämmt, kurz auf die Griddle oder als Shabu Shabu, mit Ausnahme von Tenderloin, da darfs auch gerne ein klassisches Steak sein. :D
 
Klasse. Ich habe davon auch noch was im Gefrierschrank. Gleiche Kombination 👍
 
Die Verarbeitung war unangenehm, das Fett schmilzt in der Hand und Patties formen war echt nicht leicht. Eins habe ich mit der Burgerpresse gemacht, die anderen von Hand. Beides war Mist.

Oder einfach double smashed Burger, inzwischen meine favorisierte Zubereitungsart. 4x Oberfläche für die mit Maillard Reaktion und es wird auch mehr Fett ausgebraten.
 
Oder einfach double smashed Burger, inzwischen meine favorisierte Zubereitungsart. 4x Oberfläche für die mit Maillard Reaktion und es wird auch mehr Fett ausgebraten.

Wird ja immer besser hier! :D
 
Hallo @Shirohige

Mega!!

Welches Bun Rezept verwendest du? Die sehen klasse aus.

Danke! :-)

Mit dem Rezept von Jörn Fischer habe ich auch schon mal gearbeitet, das hier allerdings klappt für uns besser:

Wer lieber Weizen verwendet oder keinen Dinkel im Haus hat, die beiden Mehle lassen sich quasi eins zu eins austauschen.

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Wer lieber Weizen verwendet oder keinen Dinkel im Haus hat, die beiden Mehle lassen sich quasi eins zu eins austauschen.

Dinkel habe ich bisher im Burger Bun noch nicht probiert, das ist eine gute Idee! Was ich noch als Variante empfehlen kann ist die Butter mal durch ein anderes Fett zu ersetzen, z.B. Wagyu Fett, Knnochenmark, Kürbiskernöl etc. Das gibt alles geschmacklich sehr interessante Variationen.
 
Was ich noch als Variante empfehlen kann ist die Butter mal durch ein anderes Fett zu ersetzen, z.B. Wagyu Fett, Knnochenmark, Kürbiskernöl etc. Das gibt alles geschmacklich sehr interessante Variationen.

Ja definitiv! Die Geschmacksnuancen unterschiedlicher Fette sind da doch wirklich sehr spannend. Habe das beim Burger noch nicht ausprobiert, aber das kommt sicherlich mal auf die Agenda!
 
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