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Mi-Pi

Ⓜ️ 🅿️
5+ Jahre im GSV
Supporter
Foto des Monats
★ GSV-Award ★
Heute wird mal wieder für Gäste gekocht.
Nach Kochen für Gäste I und Kochen für Gäste II sind es heute weniger Personen und daher Zeit und Möglichkeit für aufwendigere und mehr Gänge!

Kalbsbrühe mit Engelshaar und Porree

Vitello Tonnato

Roastbeef mit Sauce Bérnaise, Tagliatelle alla barbabietola und Pflücksalat

Printeneis
 
Vitello Tonnato
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Roastbeef mit Sauce Bérnaise, Tagliatelle alla barbabietola und Pflücksalat
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Printeneis
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P.S. Bild von der Suppe hab ich vergessen ☹
 

Ein Eis mit Aachener Printen drin und als Brösel darauf!

Aachener Printen sind eine spezielle Sorte brauner Lebkuchen, die etwa seit dem Jahr 1820 in Aachen gebacken wird. Die Bezeichnung „Printe“ existierte dagegen schon wesentlich früher und entwickelte sich aus dem englischen „print“ und dem niederländischen „prent“, einer Bezeichnung, die ebenso im Öcher Platt verwendet wird und für „Werkzeug zum Drücken“ bzw. „eingedrückte Abbildung“ oder „Auf- Abdruck“ steht.[1] Der Name bezieht sich auf die Verwendung von kunstvoll geschnitzten und bedruckten Holzmodeln, in die bei der Herstellung des im 15. Jahrhundert eingeführten damaligen Gebildbrotes der Teig eingelassen und gedrückt wurde.

Als original Aachener Printen gelten ausschließlich die ab circa 1820 in der Stadt Aachen selbst sowie in den Nachbarorten Alsdorf, Baesweiler, Eschweiler, Stolberg und Würselen nach neuer Rezeptur produzierten Printen; sie sind als Produkt mit geschützter geografischer Angabe zertifiziert.[2] Aachener Printen zählen gemäß ihrer ursprünglichen Verwendung eigentlich zur Gruppe der Saisongebäcke für die Herbst- und Winterzeit, werden aber auf Grund ihrer Beliebtheit und aus touristischen Gründen mittlerweile als Ganzjahresgebäck angeboten. Dabei finden sie nicht nur als Gebäck Verwendung, sondern auch als Zutat zu deftiger Saisonküche und als Beimischung zu unterschiedlichen Lebensmitteln.

Ich schreib‘ mal im Themenbereich Eis etwas zum Rezept!
 
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