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Komplett neu im Bereich Gasgrill - muss es der Napoleon Rogue XT525 sein?

Nico237

Militanter Veganer
Hey Leute,
ich bin seit neuestem stolzer Besitzer einer Dachterrasse und natürlich muss dann auch der entsprechende Grill her. Zunächst aber mal kurz zum Fragebogen:

WO wird gegrillt?:

Dachterrasse

WO steht der Grill?:

Im Freien auf der Dachterrasse

MIT WELCHEN Brennmittel soll gegrillt werden?:

Gas

WIE OFT wird gegrillt?:

Im Sommer durchaus paar mal in der Woche + große Feiern am Wochenende

WIE soll gegrillt werden?:

[70] % direkt -> Anteil in Prozent
[20] % indirekt -> Anteil in Prozent
[ ] % low 'n slow -> Anteil in Prozent
[10] % schnell -> Anteil in Prozent (die Familie hat Hunger und reißt mir den Kopf ab, wenn es länger als 10 min dauert)


WAS soll gegrillt werden?:

[70] % Fleisch -> Anteil in Prozent
[ ] % Fisch -> Anteil in Prozent
[30] % Gemüse -> Anteil in Prozent
[ ] % sonstiges -> Anteil in Prozent

UNBEDINGT erforderliche Features:

Seitenkochfläche wäre schon sehr nett, große Grillfläche, mind. 4 Brenner.

WIE VIELE Personen sollen begrillt werden?:

An sich wohne ich alleine, aber an einem typischen Wochenende können schon durchaus mal 10+ Leute zusammenkommen. Große Feiern, die nicht jedes Wochenende sind, dementsprechend mehr.

Wie hoch ist dein BUDGET?:

Max 1.500 €

WAS gefällt dir? WAS suchst Du?:

Gerne etwas hochwertiger, nicht unbedingt der "silberne Standardgrill", viel Platz und gerne mit vielen Zusatzfunktionen.

WELCHE Grills habe ich mir schon angeschaut? Was gefällt mir daran? Was nicht?:

Etliche Weber-Grills, vom Preis aber schnell abgekommen. Viele "kleinere" Grills von Obi, etc. für um die 300 € bis 800 € und eben den Napoleon Rogue XT525.

DIES müsst ihr noch wissen!:
Sooo, wie eingangs erwähnt bin ich auf dem Gebiet der Gasgrills komplett unbewandert und habe natürlich erstmal nach Weber-Grills gesucht, weil man die Marke natürlich kennt. Hier kam ich aber schnell vom Preisleistungsverhältnis ab und wurde auf die Marke Nepoleon aufmerksam. Kurz danach kam ich, auch durch dieses Forum, immer mal wieder auf den Napoleon Rogue XT525, der mir ins Budget passt und auch mehr als alles bietet, was man sich nur wünschen kann. Für's "einfache" Grillen tun's sicher auch die Günstigeren von Obi, ich habe aber grundsätzlich nicht das Problem, auch etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen, um mir etwas langfristig Zukunftssicheres zu kaufen. Aktuell gibt es bei meinem EDEKA durch Treuepunkte die BBQ Station Gourmet G3 von Rösle für 400 €, was natürlich ein ganz anderer Preis ist. Der Grill ist aber natürlich auch kleiner und bietet weniger Funktionen.
Grundsätzlich würde ich gerne viel rumprobieren und kann mir vorstellen, dass ich da mit dem Rösle schnell an seine Grenzen komme. Aber natürlich bin ich auch nicht traurig, wenn ich keine 1.500 € ausgeben muss. Genauso kann ich mir gut vorstellen, dass der Napoleon für mich der absolute Overkill ist, wobei der mich in den Testvideos natürlich schon sehr begeistert hat.
Gerne bin ich für Meinungen, Anregungen und Tipps offen. Wie gesagt, ich stehe noch ganz am Anfang meiner "Gasgrillreise", will mir aber durchaus was gescheites kaufen und nicht am falschen Ende sparen, einen Grill kauft man ja auch nicht jedes Jahr neu ;).
 
Ich habe mir vor knapp 2 Jahren nach längeren Recherchen den BK Baron S590IR gegönnt und würde ihn sofort wieder kaufen.
Der Grill hat ordentlich Schub, 5 Dualtube-Brenner, Heckbrenner über die gesamte Breite und im linken Seitenteil eine Sizzle mit Edelstahlrost.
Der Drehspieß mit Motor ist im Preis inbegriffen.
Den gibt es auch in Schwarz ohne Sizzle - nur normales Kochfeld.
Be Interesse einfach mal schauen.
 
Grundsätzlich würde ich gerne viel rumprobieren und kann mir vorstellen, dass ich da mit dem Rösle schnell an seine Grenzen komme. Aber natürlich bin ich auch nicht traurig, wenn ich keine 1.500 € ausgeben muss. Genauso kann ich mir gut vorstellen, dass der Napoleon für mich der absolute Overkill ist, wobei der mich in den Testvideos natürlich schon sehr begeistert hat.
Erstmals willkommen.
So wie ich dies interpretiere bist du noch in der Findungsphase.
Fahr den GS 3 mal zuerst mal öftes an seine Grenzen.
Bis dahin kommen dann deine eigenen Besürfnisse mehr ans Tageslicht.
Danach sind dann deine Entscheidungen leichter.
 
Ich bin vor 2 Jahren mit nem richtigen Gasgrill eingestiegen. Vorher hatten wir nen Cadac Gasgrill, der war beim Campen mit dabei und kam auch daheim zum Einsatz, aber im Nachhinein gesehen war das eigentlich weniger ein Grill, sondern mehr ne Kochplatte.

Vor zwei Jahren als der überarbeitete BK Baron mit der Alugusswanne rausgekommen ist hab ich dann zugeschlagen. Bei mir ist es der BK Baron 590 geworden. Ich wollte den Grill bewusst in schwarz, den Infrarotbrenner auf der Seite hab ich mir aber gleich mitbestellt, da ich den auch unbedingt haben wollte.

Was ist nun so mein Fazit nach zwei Jahren?
  • Der Grill ist geil, einfach super vielfältig, und gerade die Größe finde ich nach wie vor herausragend. Beim Flachgrillen kann man alles auf einmal drauf packen, und endlich auch mal gleichzeitig essen. Wenn aber mal nur drei Würstl drauf liegen wird halt nur ein Brenner angemacht, geht auch.
  • Ich hab eigentlich permanent zwei der Roste durch eine Griddle Plate ersetzt, für mich die ideale Kombi. Gerade fettige Sachen kommen eher auf die Platte anstatt mir den ganzen Grill vollzusauen. Und da der Grill soviel Platz plus den entsprechenden Wumms hat (quasi ein Doppel-Wumms :D ), ist das mit Abstand am meisten zubereitete Gericht auf dem Grill Burger in allen Varianten geworden.
  • Den unbedingt gewollten IR-Brenner anstelle des Kochfelds hätte ich mir hingegen eigentlich schenken können. Den nutze ich ganz selten um Fleisch zuzubereiten, wenn wird der Brenner eher als Seitenkocher genutzt, aber eigentlich findet die meiste Action in der Hauptkammer statt.
  • Der Drehspieß ist toll, aber wird bei uns auch sehr selten genutzt. Wenn ist das Ergebnis aber hervorragend.
  • Die Größe der Hauptkammer ist optimal gerade für indirektes Grillen. Das ist für mich eigentlich das erstaunlichste, da ich früher auch gesagt hätte, ich grille nur direkt. Aber mit den fünf Brennern und der riesigen Fläche bin ich voll auf den Geschmack gekommen, was indirektes Grillen angeht, das ist mittlerweile fast gleichwertig mit normalem Grillen geworden. Hätte ich mir nie erträumen lassen, aber bin froh den Platz zu haben. Mit ner Konics drauf deckt man drei Brenner ab, aber die beiden äußeren Brenner erlauben perfektes indirektes Grillen. Dazu ne Räucherbox auf den Brenner und es kommt noch Raucharoma mit ran.
Fazit: ich hab es nicht bereut, gleich mit was relativ großem eingestiegen zu sein, weil ich dadurch einfach alle Möglichkeiten habe, um Neues auszuprobieren, und nicht durch den Grill reglementiert werde. Und der Grill ist trotz nicht vorhandener Überdachung bei uns ganzjährig im Einsatz. Erst gestern Abend gab es wieder für die Geburtstagsparty meiner Tochter 13 Pizzen die super ankamen. Je nachdem ob Dir Kochen/Grillen auch jetzt schon Spaß macht, würde ich nicht vor dem Kauf eines guten Grills zurückschrecken, er bietet einfach ein unglaubliches Potential was man damit realisieren kann. Wichtig ist, dass es Dir Spaß macht, sonst nützt auch der beste Grill nichts.
 
Ich kann Dir den Dualchef 425G von Outdoorchef sehr empfehlen. Habe den selbst als 325 seit über drei Jahren das ganze Jahr über im Einsatz. Durchschnittlich vier mal die Woche, da ich darauf fast alles koche, grille und brate.
Der Grill ist extrem wertig gebaut und hat enorme Leistung, unterschiedliche Temperaturzonen gleichzeitig. Man kann die Grillfläche unterteilen und auf der einen Seite einen Spieß betreiben und auf der anderen ganz normal grillen. 11Kg Flasche im Grill und durch die U-Shaped Brenner eine Hitzeverteilung, die ihresgleichen sucht.
Ich habe schon sehr viele Grills begrillt (von Landmann bis Bull), aber die Performance vom Dualchef ist mit die Beste.
Alles nur meine Meinung. Von meinen Kunden, die sich für einen Dualchef entschieden haben, bekomme ich auch nur sehr gute Rückmeldung.
VG
Marcel
TapBar.BBQ
 
Ich bin vor 2 Jahren mit nem richtigen Gasgrill eingestiegen. Vorher hatten wir nen Cadac Gasgrill, der war beim Campen mit dabei und kam auch daheim zum Einsatz, aber im Nachhinein gesehen war das eigentlich weniger ein Grill, sondern mehr ne Kochplatte.

Vor zwei Jahren als der überarbeitete BK Baron mit der Alugusswanne rausgekommen ist hab ich dann zugeschlagen. Bei mir ist es der BK Baron 590 geworden. Ich wollte den Grill bewusst in schwarz, den Infrarotbrenner auf der Seite hab ich mir aber gleich mitbestellt, da ich den auch unbedingt haben wollte.

Was ist nun so mein Fazit nach zwei Jahren?
  • Der Grill ist geil, einfach super vielfältig, und gerade die Größe finde ich nach wie vor herausragend. Beim Flachgrillen kann man alles auf einmal drauf packen, und endlich auch mal gleichzeitig essen. Wenn aber mal nur drei Würstl drauf liegen wird halt nur ein Brenner angemacht, geht auch.
  • Ich hab eigentlich permanent zwei der Roste durch eine Griddle Plate ersetzt, für mich die ideale Kombi. Gerade fettige Sachen kommen eher auf die Platte anstatt mir den ganzen Grill vollzusauen. Und da der Grill soviel Platz plus den entsprechenden Wumms hat (quasi ein Doppel-Wumms :D ), ist das mit Abstand am meisten zubereitete Gericht auf dem Grill Burger in allen Varianten geworden.
  • Den unbedingt gewollten IR-Brenner anstelle des Kochfelds hätte ich mir hingegen eigentlich schenken können. Den nutze ich ganz selten um Fleisch zuzubereiten, wenn wird der Brenner eher als Seitenkocher genutzt, aber eigentlich findet die meiste Action in der Hauptkammer statt.
  • Der Drehspieß ist toll, aber wird bei uns auch sehr selten genutzt. Wenn ist das Ergebnis aber hervorragend.
  • Die Größe der Hauptkammer ist optimal gerade für indirektes Grillen. Das ist für mich eigentlich das erstaunlichste, da ich früher auch gesagt hätte, ich grille nur direkt. Aber mit den fünf Brennern und der riesigen Fläche bin ich voll auf den Geschmack gekommen, was indirektes Grillen angeht, das ist mittlerweile fast gleichwertig mit normalem Grillen geworden. Hätte ich mir nie erträumen lassen, aber bin froh den Platz zu haben. Mit ner Konics drauf deckt man drei Brenner ab, aber die beiden äußeren Brenner erlauben perfektes indirektes Grillen. Dazu ne Räucherbox auf den Brenner und es kommt noch Raucharoma mit ran.
Fazit: ich hab es nicht bereut, gleich mit was relativ großem eingestiegen zu sein, weil ich dadurch einfach alle Möglichkeiten habe, um Neues auszuprobieren, und nicht durch den Grill reglementiert werde. Und der Grill ist trotz nicht vorhandener Überdachung bei uns ganzjährig im Einsatz. Erst gestern Abend gab es wieder für die Geburtstagsparty meiner Tochter 13 Pizzen die super ankamen. Je nachdem ob Dir Kochen/Grillen auch jetzt schon Spaß macht, würde ich nicht vor dem Kauf eines guten Grills zurückschrecken, er bietet einfach ein unglaubliches Potential was man damit realisieren kann. Wichtig ist, dass es Dir Spaß macht, sonst nützt auch der beste Grill nichts.
Genau aus deinen genannten Gründen würde ich ihn auch sofort wieder kaufen. :thumb2:
 
Wenn Du etwas hochwertiges kaufen willst, dann schau mal bei Schickling vorbei. Den bekommst Du nicht beim Baumarkt/Grillfachgeschäft um die Ecke sondern immer nur beim Hersteller. Zu sehen gibt’s den darüber hinaus auch bei begeisterten Nutzern, die Dir Fragen beantworten (auch hier im Forum) oder dich auch zur Besichtigung einladen.
Das Modell PremioGas II XL ist modular, so dass Du auch in x Jahren noch Anbauteile nachkaufen kannst - so sind die Wunschzettel über Jahre hinaus immer gut gefüllt 😉.
Das besondere: Der _gesamte_ Grill ist V2A und teils sogar V4A. Manche stört das, ich finde das top, weil das einfach das perfekte Material für den Zweck ist.
 
Ich schmeiße auch den Broil King Baron in die Runde.
Hat alles was man braucht und vielleicht sogar etwas mehr.
Drehspieß und Heckbrenner inklusive.
Gussroste die man auf zwei Seiten verwenden kann.
Infrarot mit Edelstahlrost. Was meiner Meinung nach, schon ein Gewinn ist.
 
Ich hänge mich hier einfach mal dran. :-) Aktuell hätte ich noch die Möglichkeit, einen Napoleon Rogue SE 525 günstig zu bekommen. (wenn man 1249€ (mit Gussrosten aber ansonsten Edelstahl oder 1299€ als "All Black" aber mit Edelstahlrosten günstig nennen kann :-D)
Bis letztes Jahr habe ich noch auf einem Gasgrill von Al-Di gegrillt ( ca. 5 Jahre). Da der Grill aber immer draußen steht (unter einer Haube, aber ganzjährig draußen) hat die Rückwand angefangen sich in Rost bzw. Luft aufzulösen. Der Haltepunkt für das Hitzeblech des mittleren Brenners musste ich daher schon entfernen.

Nun meine Frage an alle, die So einen Grill schon länger nutzen und ihn auch "draußen", nicht überdacht stehen haben.
- Wie langlebig sind die Materialien?
- Was wäre sinnvoller

Mir geht es aber hauptsächlich erstmal um die Langlebigkeit. Durch den Al-Di Grill konnte ich für mich schon gut herausfinden, was ich alles Grillen mag.
Aber ich möchte mir halt auch Optionen offen halten, wenn ich mal was probieren möchte :)
 
Wie langlebig sind die Materialien?
- Was wäre sinnvoller
  • all Black mit Edelstahlrosten, aber einer Haube
  • schwarz mit Gussrosten, aber ohne Haube
Die Rogue haben eine Grillwanne aus Aludruckguss. Haltbarkeit daher eher lang...

Fettabweiser sind auch aus Edelstahl, die Auflagen dafür befinden sich integral in der Alugusswanne. Die Brenner halten lang. Sind die gleichen wie beim P500. Die Bauart ist auch ähnlich und der ist bei etwas Pflege unkaputtbar, such mal den Thread zum P500 von Markus.

All black besteht aus emailliertem (nicht rostfreiem) Stahl. Auch die Bedieneinheit und die Tische. Kenne da aus dem Forum bisher auch keine Probleme, aber bin persönlich immer ein Fan von Edelstahl... Was soll da passieren, da kann auch keine Emaille Macken bekommen. Auch Edelstahl kann vermacken, aber da entsteht dann keine (optisch) unschöne Roststelle. Dafür kann Edelstahl bei hohen Temperaturen etwas golden anlaufen; aus diesem Grund haben die Edelstahl Rogue einen doppelwandigen Deckel.

Das Cart ist immer das gleiche und beschichteter Stahl.
 
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