Hallo,
ich möchte euch mein Kraftfleisch vorstellen.
Herzhaft im Geschmack und und kaum Fett.
Das ist es.
Fleisch: Rindfleisch sehnenfrei
Das Fleisch wird in tennisballgroße Stücke geschnitten und drei Tage im Kühlschrank
gepökelt.
Dazu stellt man eine Mischung aus Pökelsalz und Zucker her.
Pro kg Fleisch sind es 24 bis 25g Pökelsalz und 5g brauner Rohrzucker.
Die Mischung wird gleichmäßig über die Fleischstücke verteilt, in einen Einfrierbeutel gegeben und dicht verschlossen.
Jeden Tag wird das Fleisch etwas massiert und gewendet.
Nach der Pökelzeit wird das Fleisch gegart.
Dem Kochwasser gibt man pro Liter 200g Porree, 100g Sellerie, 50g Möhre und 50g Zwiebel bei.
40% vom gegarten Fleisch wird in wolfgerechte Stücke geschnitten. Wolfen mit 4 bis 5mm Scheibe.
25% werden in kleine, ca. 1 bis 1,5cm große Stücke geschnitten ( Einlage )
35% werden in ca. 2cm große Stücke geschnitten und anschließend gründlich zerfasert, so dass ca. 2cm lange Streifen entstehen.
Jetzt wird aus dem Kochwasser vom Fleisch der Sud gekocht.
Die Sudmenge richtet sich nach der Menge vom gekochten Fleisch.
Man sollte lieber etwas mehr kochen als zu wenig.
70% von der Fleischmenge reichen.
Gewürze pro Liter Sud:
3,0g Muskat
4,0g Zucker
5,0g Pfeffer
10 St. Nelken
8,0g Maggiwürze ( bei Bedarf )
Nach ca. 15 bis 20Min Kochzeit ist der Sud fertig.
Jetzt die Nelken entnehmen und 120g Aspikpulver/Gelatine pro Liter Sud zugeben und gut verrühren.
Das gewolfte und zerfaserte Fleisch wird gründlich gemischt, und soviel von dem Sud beigegeben, bis eine Masse wie relativ weicher Brei entsteht.
Jetzt kann in Sturzgläser abgefüllt werden.
Zuerst wenig, dann ein paar Stücke Einlagefleisch zugeben.
Dann wieder etwas Masse, dann wieder ein paar Stücke Einlagefleich.
Also das Einlagefleisch gleichmäßig verteilen.
Für den kurzfristigen Verzehr genügt ein Abkühlen der Gläser und ein bis zwei Tage „Reifezeit“
Um das Kraftfleisch länger haltbar zu machen, kann man es selbstverständlich auch einkochen.
Einkochzeit ca. knappe zwei Stunden.
Dann langsam abkühlen lassen.
Guten Hunger
wünscht
Ralph
ich möchte euch mein Kraftfleisch vorstellen.
Herzhaft im Geschmack und und kaum Fett.
Das ist es.
Fleisch: Rindfleisch sehnenfrei
Das Fleisch wird in tennisballgroße Stücke geschnitten und drei Tage im Kühlschrank
gepökelt.
Dazu stellt man eine Mischung aus Pökelsalz und Zucker her.
Pro kg Fleisch sind es 24 bis 25g Pökelsalz und 5g brauner Rohrzucker.
Die Mischung wird gleichmäßig über die Fleischstücke verteilt, in einen Einfrierbeutel gegeben und dicht verschlossen.
Jeden Tag wird das Fleisch etwas massiert und gewendet.
Nach der Pökelzeit wird das Fleisch gegart.
Dem Kochwasser gibt man pro Liter 200g Porree, 100g Sellerie, 50g Möhre und 50g Zwiebel bei.
40% vom gegarten Fleisch wird in wolfgerechte Stücke geschnitten. Wolfen mit 4 bis 5mm Scheibe.
25% werden in kleine, ca. 1 bis 1,5cm große Stücke geschnitten ( Einlage )
35% werden in ca. 2cm große Stücke geschnitten und anschließend gründlich zerfasert, so dass ca. 2cm lange Streifen entstehen.
Jetzt wird aus dem Kochwasser vom Fleisch der Sud gekocht.
Die Sudmenge richtet sich nach der Menge vom gekochten Fleisch.
Man sollte lieber etwas mehr kochen als zu wenig.
70% von der Fleischmenge reichen.
Gewürze pro Liter Sud:
3,0g Muskat
4,0g Zucker
5,0g Pfeffer
10 St. Nelken
8,0g Maggiwürze ( bei Bedarf )
Nach ca. 15 bis 20Min Kochzeit ist der Sud fertig.
Jetzt die Nelken entnehmen und 120g Aspikpulver/Gelatine pro Liter Sud zugeben und gut verrühren.
Das gewolfte und zerfaserte Fleisch wird gründlich gemischt, und soviel von dem Sud beigegeben, bis eine Masse wie relativ weicher Brei entsteht.
Jetzt kann in Sturzgläser abgefüllt werden.
Zuerst wenig, dann ein paar Stücke Einlagefleisch zugeben.
Dann wieder etwas Masse, dann wieder ein paar Stücke Einlagefleich.
Also das Einlagefleisch gleichmäßig verteilen.
Für den kurzfristigen Verzehr genügt ein Abkühlen der Gläser und ein bis zwei Tage „Reifezeit“
Um das Kraftfleisch länger haltbar zu machen, kann man es selbstverständlich auch einkochen.
Einkochzeit ca. knappe zwei Stunden.
Dann langsam abkühlen lassen.
Guten Hunger
wünscht
Ralph
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