Hallo zusammen,
gestern war mal wieder Grillen angesagt hier im Urlaub in Dalmatien . Und weil Burger ja immer gehen (und auch überall) standen heute welche auf unserer Speisekarte. Göga mag Burger nicht sooooo sehr, weshalb ich ihr eine Art Bifteki zubereitet habe.
Zuerst mal für das Biftelti das Fleisch würzen mit @Spiccy `s ultimate Bacon bomb (eines der besten Hackfleisch-Gewürze, das ich je probiert habe ) dann glasierte Zwiebeln und etwas (2 Zehen) Knoblauch dazu, einen Feta in die Mitte und das ganze zu einer ansehnlichen Rolle versschließen.
Hier musste ich meine Buns nicht selber backen......... das machen hier die Bäcker........ sie nennen das hier Semmel ( ). Also das was bei uns aufwändig zu jedem Burgerchen selbst gebacken wird, kann man hier in Kroatien fertig kaufen - tatsächlich in guter Qualität und geschmacklich echt in Ordnung.
Dann habe ich Patties von Hand geformt. Sie wurden der Größe der Buns angepasst und hatten ( so schätze ich) ca. 300 gr. reinstes Rinderhack, wie mir der KmV (Kroate meines Vertrauens ) versicherte
Während ich das Feuer vorbereitete...
...kam das Hack noch ein wenig (leider etwas zu kurz , wie sich später zeigen wird ) in den Froster, da bei diesen Temperaturen die Masse doch etwas weich und alles andere als Stabil war.
mis-en-place:
Dann wurde aufgelegt:
den Bacon hat die Dame an der Fleisch- und Wursttheke etwas zu dick geschnitten ( ich habe ihr gesagt sie soll ihn etwas dicker machen, weil das hier sonst immer extrem dünne Scheichen sind, durch die man eine Zeitung lesen kann).... sie hat es zu gut gemeint, aber das tut der Sache im Nachhinein keinen Abbruch.
Leider stellte sich heraus, dass die Bindung des Fleisches nicht ausreicht, um es unfallfrei zu drehen, weshalb das Bifteki für Göga beim ersten Drehen bereits entzwei brach
Jetzt hieß es soviel wie möglich Käse im Fleisch zu behalten, was mir einigermaßen gelungen ist.
Dann habe ich die Burger-Patties aufgelegt:
und nach dem ersten angrillen kam Gouda drauf:
ein bisschen Meerblick zum Bier gefällig ??
Bitteschön:
Nach einiger Zeit war es dann soweit, dass ich runternehmen konnte:
Das zerbrochene ( aber noch gerettete) Bifteki:
Dann wurden die Burger zusammengebaut:
Etwas Ketchup (ich habe tatsächlich Portionsbeutel gekauft, weil ich keine Flasche nehmen wollte - der Kilopreis wird hier dann mit Gold ausgewogen ) , Salat, karamelisierte Zwiebel, den Bacon, saure Gurken aus dem Glas und Deckel druff:
Junge Junge ..... war ich satt !!!
jedoch meinte mein Wuki 1, dass jeder Mensch eine Zusatzschublade im Körper habe, in der ein Nachtisch verstaut werden kann , also hat sie noch ein paar Pfannenkuchen mit Schokosoße gemacht, welche in dieser Nachtischschublade ein Plätzchen fanden
Fazit:
Burger gehen immer !!! ...... und überall !!!
gestern war mal wieder Grillen angesagt hier im Urlaub in Dalmatien . Und weil Burger ja immer gehen (und auch überall) standen heute welche auf unserer Speisekarte. Göga mag Burger nicht sooooo sehr, weshalb ich ihr eine Art Bifteki zubereitet habe.
Zuerst mal für das Biftelti das Fleisch würzen mit @Spiccy `s ultimate Bacon bomb (eines der besten Hackfleisch-Gewürze, das ich je probiert habe ) dann glasierte Zwiebeln und etwas (2 Zehen) Knoblauch dazu, einen Feta in die Mitte und das ganze zu einer ansehnlichen Rolle versschließen.
Hier musste ich meine Buns nicht selber backen......... das machen hier die Bäcker........ sie nennen das hier Semmel ( ). Also das was bei uns aufwändig zu jedem Burgerchen selbst gebacken wird, kann man hier in Kroatien fertig kaufen - tatsächlich in guter Qualität und geschmacklich echt in Ordnung.
Dann habe ich Patties von Hand geformt. Sie wurden der Größe der Buns angepasst und hatten ( so schätze ich) ca. 300 gr. reinstes Rinderhack, wie mir der KmV (Kroate meines Vertrauens ) versicherte
Während ich das Feuer vorbereitete...
...kam das Hack noch ein wenig (leider etwas zu kurz , wie sich später zeigen wird ) in den Froster, da bei diesen Temperaturen die Masse doch etwas weich und alles andere als Stabil war.
mis-en-place:
Dann wurde aufgelegt:
den Bacon hat die Dame an der Fleisch- und Wursttheke etwas zu dick geschnitten ( ich habe ihr gesagt sie soll ihn etwas dicker machen, weil das hier sonst immer extrem dünne Scheichen sind, durch die man eine Zeitung lesen kann).... sie hat es zu gut gemeint, aber das tut der Sache im Nachhinein keinen Abbruch.
Leider stellte sich heraus, dass die Bindung des Fleisches nicht ausreicht, um es unfallfrei zu drehen, weshalb das Bifteki für Göga beim ersten Drehen bereits entzwei brach
Jetzt hieß es soviel wie möglich Käse im Fleisch zu behalten, was mir einigermaßen gelungen ist.
Dann habe ich die Burger-Patties aufgelegt:
und nach dem ersten angrillen kam Gouda drauf:
ein bisschen Meerblick zum Bier gefällig ??
Bitteschön:
Nach einiger Zeit war es dann soweit, dass ich runternehmen konnte:
Das zerbrochene ( aber noch gerettete) Bifteki:
Dann wurden die Burger zusammengebaut:
Etwas Ketchup (ich habe tatsächlich Portionsbeutel gekauft, weil ich keine Flasche nehmen wollte - der Kilopreis wird hier dann mit Gold ausgewogen ) , Salat, karamelisierte Zwiebel, den Bacon, saure Gurken aus dem Glas und Deckel druff:
Junge Junge ..... war ich satt !!!
jedoch meinte mein Wuki 1, dass jeder Mensch eine Zusatzschublade im Körper habe, in der ein Nachtisch verstaut werden kann , also hat sie noch ein paar Pfannenkuchen mit Schokosoße gemacht, welche in dieser Nachtischschublade ein Plätzchen fanden
Fazit:
Burger gehen immer !!! ...... und überall !!!
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