Thoni Mahony
Veganer
Nachdem ich jetzt schon länger nichts mehr gezeigt habe, da erstmal andere Dinge wichtiger waren, ist es nun mal wieder soweit.
Gestern sollte es einen Braten geben, da wir in der Gemüsekiste vom Bauern einen Rotkohl geliefert bekommen haben.
Also dachte ich mir, wenn ich schon Rotkohl selber mache, dann kann ich die Knödel auch gleich selbst kugeln.
Die Wahl fiel auf einen kleinen Krustenbraten, da der sowieso noch auf der Liste der zu grillenden Dinge stand. Mittags habe ich dann also schonmal Rotkohl gehäckselt und Kartoffeln für die Knödel gekocht. Der Teig für die Knödel wurde dann nach einem Grundrezept aus dem Netz angemischt und anschließend zu Bällen geformt. Die Menge kam ganz gut hin. Anstatt sechs sind es eben sieben geworden. Am Rotkohl muss noch gefeilt werden, da ich irgendwie keinen richtigen Geschmack dranbekommen habe. Vermutlich schmeckt er heute sowieso noch besser als gestern
Da wir wegen der lieben Kleinen zeitig essen wollten, kam der Braten "Nr. 02"
um ca. 15.30 Uhr auf den Grill. Er wurde vorher lediglich mit dem dem "Schweinebraten" von @Spiccy eingerieben.
Hierzu Trick 17: Man kann den Rost einer großen Koncis sehr passend an einer kleinen Koncis befestigen, indem man die äußeren Stäbe unter die Ränder der Schale klemmt.
Durch die nicht mehr so sommerlichen Temperaturen
kam ich mit einem Brenner nicht mehr auf 150°C Garraumtemperatur. Also noch einen 2. Brenner auf klein dazu. Wir sind dann erstmal auf den Adventsmarkt gegangen, haben einen Glühwein verkostet 
Nach ca. 2 Stunden im Grill hatten wir eine KT von 65°C erreicht. Rotkohl erwärmen, Knödel ins Wasser und dann nochmal alle Brenner aufdrehen, um was für die Kruste zu tun
War am Ende leider nicht so erfolgreich, da die Kruste in der Mitte nicht ploppen wollte... Naja beim nächsten Mal dann vielleicht. Evlt. hätte es noch ein wenig mehr Zeit gebraucht, doch es sollte dann auch an den Tisch gehen. Die KT ist nochmal um 2° gestiegen und das Fleisch war innen sehr schön saftig.
Hier dann noch ein paar Bildchen vom Anschnitt und auf dem Teller.
Ich würde es zumindest jederzeit wieder so machen, da es geschmacklich sehr lecker war. Nur am Rotkohl muss ich noch arbeiten...
Gestern sollte es einen Braten geben, da wir in der Gemüsekiste vom Bauern einen Rotkohl geliefert bekommen haben.
Also dachte ich mir, wenn ich schon Rotkohl selber mache, dann kann ich die Knödel auch gleich selbst kugeln.
Die Wahl fiel auf einen kleinen Krustenbraten, da der sowieso noch auf der Liste der zu grillenden Dinge stand. Mittags habe ich dann also schonmal Rotkohl gehäckselt und Kartoffeln für die Knödel gekocht. Der Teig für die Knödel wurde dann nach einem Grundrezept aus dem Netz angemischt und anschließend zu Bällen geformt. Die Menge kam ganz gut hin. Anstatt sechs sind es eben sieben geworden. Am Rotkohl muss noch gefeilt werden, da ich irgendwie keinen richtigen Geschmack dranbekommen habe. Vermutlich schmeckt er heute sowieso noch besser als gestern
Da wir wegen der lieben Kleinen zeitig essen wollten, kam der Braten "Nr. 02"
um ca. 15.30 Uhr auf den Grill. Er wurde vorher lediglich mit dem dem "Schweinebraten" von @Spiccy eingerieben.Hierzu Trick 17: Man kann den Rost einer großen Koncis sehr passend an einer kleinen Koncis befestigen, indem man die äußeren Stäbe unter die Ränder der Schale klemmt.
Durch die nicht mehr so sommerlichen Temperaturen
kam ich mit einem Brenner nicht mehr auf 150°C Garraumtemperatur. Also noch einen 2. Brenner auf klein dazu. Wir sind dann erstmal auf den Adventsmarkt gegangen, haben einen Glühwein verkostet Nach ca. 2 Stunden im Grill hatten wir eine KT von 65°C erreicht. Rotkohl erwärmen, Knödel ins Wasser und dann nochmal alle Brenner aufdrehen, um was für die Kruste zu tun
War am Ende leider nicht so erfolgreich, da die Kruste in der Mitte nicht ploppen wollte... Naja beim nächsten Mal dann vielleicht. Evlt. hätte es noch ein wenig mehr Zeit gebraucht, doch es sollte dann auch an den Tisch gehen. Die KT ist nochmal um 2° gestiegen und das Fleisch war innen sehr schön saftig.
Hier dann noch ein paar Bildchen vom Anschnitt und auf dem Teller.
Ich würde es zumindest jederzeit wieder so machen, da es geschmacklich sehr lecker war. Nur am Rotkohl muss ich noch arbeiten...
Und den Rotkohl mache ich immer mindestens am Abend davor oder früher.
