Ich war mal so frei, das Thema etwas weiter auszulegen und habe keinen Krustenbraten im klassischen Sinne gegrillt, sondern einen Schweinebraten mit Haselnusskruste. Das Rezept dazu stammt aus "Weber's[sic] Wintergrillen" und beinhaltet zuaätzlich noch Rosmarinmöhren. Dazu gab's Kartoffeln und obwohl das Rezept sagt, der Braten komme ohne Sauce aus, Pilzsauce mit Kräutern, welche ich ebenfalls nach einem Rezept aus dem Buch zubereitet habe. Aber die Sauce war ja auch für die Kartoffeln und nicht für den Braten.
Für den Braten wird zunächst ein Stück Schweinerücken gepfeffert und gesalzen und anschließend kurz angegrillt. Danach wird er mit Öl bestrichen und mit der Haselnusskruste aus gehackten Haselnüsse, Rosmarin, Schalotten und Knoblauch versehen und dann in einem Bräter indirekt weiter gegrillt. Später gibt man die Wurzeln dazu, die man vorher in dicke Steifen geschnitten und mit Olivenöl, Pfeffer, Salz und Rosmarin mariniert hat.
Für die Sauce werden zunächst Riesenchampignons angegrillt und anshcließend in Stücke geschnitten. Dann zerlässt man Butter, dünstet darin Schalotten und Knoblauch an und bereitet anshcließend eine Mehlschwitze zu, die man mit Rinderbrühe, Sahne und Balsamico-Essig aufgießt und mit Pfeffer, Salz, Petersilie und Dijonsenf würzt. Dazu gibt man die kleingecshnittenen Champignons sowie, wenn man nach Rezept vorgeht, zuvor eingeweichte getrocknete Steinpilze. Ich habe stattdessen aber lieber gefrorene Steinpilze genommen und diese zuvor mit in die Butter gegeben.
Auf den Vorgang des Kartoffelkochens gehe ich jetzt nicht weiter ein.
Das hat alles sehr gut geschmeckt und hat auch wunderbar zusammen gepasst. Insbesondere die Sauce hat mich positiv überrascht.
Für den Braten wird zunächst ein Stück Schweinerücken gepfeffert und gesalzen und anschließend kurz angegrillt. Danach wird er mit Öl bestrichen und mit der Haselnusskruste aus gehackten Haselnüsse, Rosmarin, Schalotten und Knoblauch versehen und dann in einem Bräter indirekt weiter gegrillt. Später gibt man die Wurzeln dazu, die man vorher in dicke Steifen geschnitten und mit Olivenöl, Pfeffer, Salz und Rosmarin mariniert hat.
Für die Sauce werden zunächst Riesenchampignons angegrillt und anshcließend in Stücke geschnitten. Dann zerlässt man Butter, dünstet darin Schalotten und Knoblauch an und bereitet anshcließend eine Mehlschwitze zu, die man mit Rinderbrühe, Sahne und Balsamico-Essig aufgießt und mit Pfeffer, Salz, Petersilie und Dijonsenf würzt. Dazu gibt man die kleingecshnittenen Champignons sowie, wenn man nach Rezept vorgeht, zuvor eingeweichte getrocknete Steinpilze. Ich habe stattdessen aber lieber gefrorene Steinpilze genommen und diese zuvor mit in die Butter gegeben.
Auf den Vorgang des Kartoffelkochens gehe ich jetzt nicht weiter ein.
Das hat alles sehr gut geschmeckt und hat auch wunderbar zusammen gepasst. Insbesondere die Sauce hat mich positiv überrascht.
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