Hallo Sportis,
es war schon am Dienstag, als ich meiner Göga und Wuki 2 einen Gefallen tun wollte...
Die beiden sind inzwischen unter die Veganer gegangen.
Hierzu bitte keine Beileidsbekundungen, oder sonstigen Sprüche - es ist gut so wie es ist und ich will hier nicht in Grundsatzdiskussionen verfallen!
Da ich selber schon seit langem mindestens einen vegetarischen Tag in der Woche habe ... warum nicht heute mal vegan?
So fingen die Gedanken an ... es ist Kürbiszeit ... ein Kürbis-Curry...? Nicht schlecht ...
Lasagne ...? Auch nicht schlecht ...
Kombiniert??? Perfekt!
Hier also mein Rezept ...
Kürbis-Curry
1,5 kg Butternut Kürbis
2 Zwiebeln
2-3 Knoblauchzehen
1 geh. EL geriebener Ingwer (ca. 10-12g)
1-2 EL Curry-Pulver
1 TL Kurkuma
1 TL Cumin (Kreuzkümmel)
400 ml Kokosmilch
Chili / Habanero - nach gewünschtem Schärfegrad
100g Pinienkerne (geröstet)
1/2 Zitrone (Saft)
Minze und Koriander (frisch gehackt)
1 EL Tomami Umami Nr.1 (sonst etwas Tomatenmark)
etwas Zucker, mit Salz und Pfeffer abschmecken
Öl zum Anbraten (ich habe zu Albaöl gegriffen)
Los geht's ...
Zwiebeln, Habanero (1/3 Schote) und Knoblauch andünsten, dann folgt der Kürbis.
In direkter Folge habe ich die Gewürze zugegeben ...
Ein wenig schmoren lassen, dann mit Kokosmilch ablöschen.
Jetzt folgen der geriebene Ingwer, Tomami Umami, und ein wenig Zucker.
Parallel habe ich die Pinienkerne im BO geröstet...
Wenn der Kürbis weich ist, wird mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abgeschmeckt. Dann kommen die gehackten Kräuter und die Pinienkerne dazu.
So habe ich das Curry noch ein wenig auf kleinster Flamme ziehen lassen.
Wer hier aufhört, hat ein wirklich gutes Kürbis-Curry! Eine echte Geschmacksbombe, eine Aromenkomposition ... voll auf die Fresse
Die Schärfe ... Vordergründig, aber nicht zu heftig ... Curry (und da zähle ich Kurkuma und Cumin mit zu) harmoniert perfekt mit Minze und Koriander ... der süßliche Kürbis, die leichte Säure ... richtig geil!
Das zu einem schönen Lamm-Gericht ... genial!
Mein Plan war aber ein anderer ...
Also habe ich erst mal eine Béchamelsauce gemacht ...
...mit veganer Butter ... auch Margarine genannt ... und einer Kokosmilch
Vielleicht hätte ich etwas mehr Mehl gebraucht, die Sauce blieb etwas flüssiger als erwartet und beim Backen nimmt sie auch nicht so optimal Farbe an...
ABER ... es funktioniert und schmeckt und passte ganz hervorragend zu dieser speziellen Lasagne.
Die weiteren Schritte sind wohl recht klar ...
Veganen Analogkäse wollte ich nicht nutzen, also ohne...
So weit ... so gut
Lässt man die ganze Diskussion über vegane Ernährung außen vor, bleibt eins über ...
Ein richtig leckeres Essen!!!
Sättigend und geschmackvoll, wer hier etwas vermisst ist selber Schuld!
Glück Auf
es war schon am Dienstag, als ich meiner Göga und Wuki 2 einen Gefallen tun wollte...
Die beiden sind inzwischen unter die Veganer gegangen.
Hierzu bitte keine Beileidsbekundungen, oder sonstigen Sprüche - es ist gut so wie es ist und ich will hier nicht in Grundsatzdiskussionen verfallen!
Da ich selber schon seit langem mindestens einen vegetarischen Tag in der Woche habe ... warum nicht heute mal vegan?
So fingen die Gedanken an ... es ist Kürbiszeit ... ein Kürbis-Curry...? Nicht schlecht ...
Lasagne ...? Auch nicht schlecht ...
Kombiniert??? Perfekt!
Hier also mein Rezept ...
Kürbis-Curry
1,5 kg Butternut Kürbis
2 Zwiebeln
2-3 Knoblauchzehen
1 geh. EL geriebener Ingwer (ca. 10-12g)
1-2 EL Curry-Pulver
1 TL Kurkuma
1 TL Cumin (Kreuzkümmel)
400 ml Kokosmilch
Chili / Habanero - nach gewünschtem Schärfegrad
100g Pinienkerne (geröstet)
1/2 Zitrone (Saft)
Minze und Koriander (frisch gehackt)
1 EL Tomami Umami Nr.1 (sonst etwas Tomatenmark)
etwas Zucker, mit Salz und Pfeffer abschmecken
Öl zum Anbraten (ich habe zu Albaöl gegriffen)
Los geht's ...
Zwiebeln, Habanero (1/3 Schote) und Knoblauch andünsten, dann folgt der Kürbis.
In direkter Folge habe ich die Gewürze zugegeben ...
Ein wenig schmoren lassen, dann mit Kokosmilch ablöschen.
Jetzt folgen der geriebene Ingwer, Tomami Umami, und ein wenig Zucker.
Parallel habe ich die Pinienkerne im BO geröstet...
Wenn der Kürbis weich ist, wird mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abgeschmeckt. Dann kommen die gehackten Kräuter und die Pinienkerne dazu.
So habe ich das Curry noch ein wenig auf kleinster Flamme ziehen lassen.
Wer hier aufhört, hat ein wirklich gutes Kürbis-Curry! Eine echte Geschmacksbombe, eine Aromenkomposition ... voll auf die Fresse
Die Schärfe ... Vordergründig, aber nicht zu heftig ... Curry (und da zähle ich Kurkuma und Cumin mit zu) harmoniert perfekt mit Minze und Koriander ... der süßliche Kürbis, die leichte Säure ... richtig geil!
Das zu einem schönen Lamm-Gericht ... genial!
Mein Plan war aber ein anderer ...
Also habe ich erst mal eine Béchamelsauce gemacht ...
...mit veganer Butter ... auch Margarine genannt ... und einer Kokosmilch
Vielleicht hätte ich etwas mehr Mehl gebraucht, die Sauce blieb etwas flüssiger als erwartet und beim Backen nimmt sie auch nicht so optimal Farbe an...
ABER ... es funktioniert und schmeckt und passte ganz hervorragend zu dieser speziellen Lasagne.
Die weiteren Schritte sind wohl recht klar ...
Veganen Analogkäse wollte ich nicht nutzen, also ohne...
So weit ... so gut
Lässt man die ganze Diskussion über vegane Ernährung außen vor, bleibt eins über ...
Ein richtig leckeres Essen!!!
Sättigend und geschmackvoll, wer hier etwas vermisst ist selber Schuld!
Glück Auf