Moin moin,
nach dem ich mich für ein paar Tage in der Nähe von Washington rumteiben darf, mache ich mich derzeit auf ein Traditionsbewusste kulinarische Reise durch die Massenfütterungen.
Zuerst meine geliebten Chicken-Wings.
Hooters in Chantilly
Leider habe ich keine Fotos von den Hühnern. War auf lange im Smithonian Air ans Space Museum und total fertig sowie Sau hungrig.
Also 20 Wings, Breaded, Hot with Fries and Ranch Dressing on the side and a small Coors light . Interessant war, das wohl vorher einer mit dem 08/15 Heinz Ketchup gespielt hat und dort eine Flasche Hot Sauce drin versenkt hat.
Die Bedienung hat sich tausend mal entschuldigt und nicht geglaubt das ich das gut fand. In Hinblick auf weitere Gäste, vor allem Kinder habe ich sie aber doch drauf hingewiesen.
Ach ja, mal ein Hooters in dem noch alle Bedienungen echt fein aussahen. Nun gut, vielleicht alle zu jung für meinen Geschmack, aber man kann nicht alles haben. Hauptsache die Wings schmecken.
Weiter geht es. Nun musste ich gestern einer 20 jährigen Tradition folgen und das hier ansässige Hard-Rock-Cafe besuchen.
Hauptsächlich zum ernsthaften und traditionsgemäßen Erwerb der Andenken eingefallen, quälte mich allerdings auch ein leichtes Hungergefühl.
Jeweils ein Hurricane und ein B52 wird zum Erwerb des Glases verzehrt. Es schlichen sich die ersten Gedanken ein, mit der Tradition zu brechen und die Gläser nur zu kaufen und auf den Inhalt zu verzichten. Dies war vor allem der noch anstehenden Autofahrt geschuldet. Zum Glück konnte ich das verwässern der althergebrachten Rituale noch mal verhindern. Ein etwas längerer Marsch zu Besichtigungszwecken so wie eine ca. halbstündige Metrofahrt haben den Alkohol wohl verdampfen lassen.
Ach ja, derzeit herrschen hier ca. 25-28 Grad Celsius, blauer Himmel. Allerdings haben die hier auch eine leicht erhöhte Luftfeuchtigkeit. Alles in allem aber sehr angenehm.
Aber weiter zum Essen.
Lange Rede, kurzer Sinn, es wurde der Swiss Cheese and Mushroom Burger bestellt. Von der Zubereitung her habe ich hier schon besseres gesehen und auch von mir besseres geschmeckt.
Ungeschlagen ist aber das Amerikanische Fleisch. Es ist einfach mit unserem Deutschen nicht zu vergleichen und hat einen ganz anderen Eigengeschmack. Der Burger wurde außen fast schwarz gegrillt, ohne jedoch verbrannt zu sein. Der Gargrad ist wohl der Salmonellengefahr geschuldet. Sehr gut kommen die angetoasteten und mit Butter bestrichenen Buns. Das habe ich bislang so noch nicht gemacht, finde aber das es einen recht interessanten "Nebengeschmack" abgibt.
Dazu liefen dann Jimmy und Co. Alles in allem sehr angenehm, aber auch teuer. Man zahlt halt den Namen.
Impression:
Und zum Schluss noch ein paar Bilder aus Washington D.C. Muss heute sicherlich noch mal hin, da gestern die Zeit doch viel zu knapp war. Wenn nicht immer diese völlig überbewertete Arbeit wäre, könnte man es sich hier recht gut gehen lassen. Allerdings ist die Gegend aber auch Sauteuer......
Mal schauen was es heute so Mainstream- Kulinarisch noch gibt. BBQ verzichte ich bewusst drauf, da es Samstag weiter nach Texas geht, und die es dort besser drauf haben. El Paso als solches ist aber auf Grund des ungefähr 90%igen Hispanic Anteils kulinarisch sicherlich eher in der Tex-Mex Ecke einzuordnen. Mal schauen was ich auf dem kurzen Abstecher nach New Mexico, Alamogordo vertilgen werde. Samstag gibt es erst einmal ein dickes fettes Steak. Mein Freund wurde dazu verdonnert schon mal eine Kuh zu zerlegen und mich gefälligst direkt vom Flughafen zu ihren, kurz über Feuer gezogenen, sterblichen Überresten zu bringen.
Bis dahin....
Keep smoking....
nach dem ich mich für ein paar Tage in der Nähe von Washington rumteiben darf, mache ich mich derzeit auf ein Traditionsbewusste kulinarische Reise durch die Massenfütterungen.
Zuerst meine geliebten Chicken-Wings.
Hooters in Chantilly
Leider habe ich keine Fotos von den Hühnern. War auf lange im Smithonian Air ans Space Museum und total fertig sowie Sau hungrig.
Also 20 Wings, Breaded, Hot with Fries and Ranch Dressing on the side and a small Coors light . Interessant war, das wohl vorher einer mit dem 08/15 Heinz Ketchup gespielt hat und dort eine Flasche Hot Sauce drin versenkt hat.
Die Bedienung hat sich tausend mal entschuldigt und nicht geglaubt das ich das gut fand. In Hinblick auf weitere Gäste, vor allem Kinder habe ich sie aber doch drauf hingewiesen.
Ach ja, mal ein Hooters in dem noch alle Bedienungen echt fein aussahen. Nun gut, vielleicht alle zu jung für meinen Geschmack, aber man kann nicht alles haben. Hauptsache die Wings schmecken.
Weiter geht es. Nun musste ich gestern einer 20 jährigen Tradition folgen und das hier ansässige Hard-Rock-Cafe besuchen.
Hauptsächlich zum ernsthaften und traditionsgemäßen Erwerb der Andenken eingefallen, quälte mich allerdings auch ein leichtes Hungergefühl.
Jeweils ein Hurricane und ein B52 wird zum Erwerb des Glases verzehrt. Es schlichen sich die ersten Gedanken ein, mit der Tradition zu brechen und die Gläser nur zu kaufen und auf den Inhalt zu verzichten. Dies war vor allem der noch anstehenden Autofahrt geschuldet. Zum Glück konnte ich das verwässern der althergebrachten Rituale noch mal verhindern. Ein etwas längerer Marsch zu Besichtigungszwecken so wie eine ca. halbstündige Metrofahrt haben den Alkohol wohl verdampfen lassen.
Ach ja, derzeit herrschen hier ca. 25-28 Grad Celsius, blauer Himmel. Allerdings haben die hier auch eine leicht erhöhte Luftfeuchtigkeit. Alles in allem aber sehr angenehm.
Aber weiter zum Essen.
Lange Rede, kurzer Sinn, es wurde der Swiss Cheese and Mushroom Burger bestellt. Von der Zubereitung her habe ich hier schon besseres gesehen und auch von mir besseres geschmeckt.
Ungeschlagen ist aber das Amerikanische Fleisch. Es ist einfach mit unserem Deutschen nicht zu vergleichen und hat einen ganz anderen Eigengeschmack. Der Burger wurde außen fast schwarz gegrillt, ohne jedoch verbrannt zu sein. Der Gargrad ist wohl der Salmonellengefahr geschuldet. Sehr gut kommen die angetoasteten und mit Butter bestrichenen Buns. Das habe ich bislang so noch nicht gemacht, finde aber das es einen recht interessanten "Nebengeschmack" abgibt.
Dazu liefen dann Jimmy und Co. Alles in allem sehr angenehm, aber auch teuer. Man zahlt halt den Namen.
Impression:
Und zum Schluss noch ein paar Bilder aus Washington D.C. Muss heute sicherlich noch mal hin, da gestern die Zeit doch viel zu knapp war. Wenn nicht immer diese völlig überbewertete Arbeit wäre, könnte man es sich hier recht gut gehen lassen. Allerdings ist die Gegend aber auch Sauteuer......
Mal schauen was es heute so Mainstream- Kulinarisch noch gibt. BBQ verzichte ich bewusst drauf, da es Samstag weiter nach Texas geht, und die es dort besser drauf haben. El Paso als solches ist aber auf Grund des ungefähr 90%igen Hispanic Anteils kulinarisch sicherlich eher in der Tex-Mex Ecke einzuordnen. Mal schauen was ich auf dem kurzen Abstecher nach New Mexico, Alamogordo vertilgen werde. Samstag gibt es erst einmal ein dickes fettes Steak. Mein Freund wurde dazu verdonnert schon mal eine Kuh zu zerlegen und mich gefälligst direkt vom Flughafen zu ihren, kurz über Feuer gezogenen, sterblichen Überresten zu bringen.
Bis dahin....
Keep smoking....