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Lammburger mit Olivenpaste und Ziegenkäse

DonGeilo

Topics commissioner
15+ Jahre im GSV
★ GSV-Award ★
Gestern gab's bei mir wieder mal Burger. Da ich die Burger aus der Cheese & Burger Society mittlerweile alle durch habe, musste ich mich woanders auf die Suche nach Anregungen machen. 08/15-Burger wären natürlich auch eine Option gewesen, aber mir war irgendwie nach etwas Neuem. In "Weber's[sic] Grillbibel" bin ich auf ein Rezept für Lammburger mit Olivenpaste und Ziegenkäse gestoßen. Das hat mich angesprochen und wurde dann auch nachegegrillt.

Laut Rezept benötigt man für 6 Burger
1 kg Lammhack
1/2 TL Kräuter der Provence
1/2 TL grobes Meersalz
1/2 TL schwarzer Pfeffer
150 g zerkrümelter Ziegenkäse
6 Hamburger-Brötchen
3 Eiertomaten

und für die Olivenpaste
1 Knoblauchzehe
100 g schwarze Kalamata-Oliven
100 g grüne Oliven
2 EL Kapern
2 EL Olivenöl
1/2 TL Dijon-Senf
1/2 TL Kräuter der Provence

Für die Olivenpaste werden alle Zutaten im Mixer kleingehackt und mir einander vermegt. Für die Patties wird das Hack mit den Kräutern, dem Salz und dem Pfeffer vermischt.
Das Hack habe ich selbst aus einer Lammkeule gewolft und daraus 200 g schwere Patties geformt. Neben dieser kleinen Anpassung habe ich mir außerdem noch erlaubt, die Burger vor dem verzehr noch in Backpapier zu wickeln und kurz im Ofen zu erwärmen. Ansonsten habe ich mich aber an das Rezet gehalten.
Die Brötchen habe ich nach diesem Rezept gebacken: http://www.grillsportverein.de/grillrezepte/rezept/Soft-Buns-fuer-Hamburger-oder-Pulled-Pork

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Die Olivenpaste ist m.E. ein wenig zu salzig. Davon sollte man also nicht zu viel nehmen. Abgesehen davon waren die Burger ausgezeichnet. Die Zutaten passen gut zusammen und ergänzen sich, ohne einander zu überdecken. Die Brötchen ohne Sesam passen dabei m.E. ein wenig besser, als die mit Sesam. Ich kann das Rezept durchaus weiter empfehlen.
 

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Hallo,

sieht echt Super aus :D
Ich hätte mir sogar die Tomate gespart, ist aber Geschmackssache.

Gruß Mike
 
Schöner Burger !:thumb2:

:messer:

Gruß Matthias
 
Welches Ziel hat das Einpacken im Backpapier und wieder aufwärmen?
Das hat im wesentlichen zwei Vorteile. Erstens werden dadurch alle Zutaten auf dem Burger gleichmäßig erwärmt, was sich vor allem dann bemerkbar macht, wenn die Brötchen nicht frisch gebacken wurden, und zweitens "verbinden" sich die Zutaten, so dass der Burger nicht so leicht auseinander fällt. Der letzte Punkt kommt insb. bei größeren Exemplaren mit vielen Zutaten zum Tragen.
Probier es am besten einfach mal aus. Ich war anfangs skeptisch, aber beim ersten Mal dann positiv überrascht, was das für einen Unterschied macht.
 
Moin Marcel,

schöner Burger :thumb2:

Da hätte ich gerne einen genommen
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:prost:
 

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