Vinfin
Veganer
Nach meiner Kollision mit dem Bodensee-Oktopus kürzlich hatte ich schon wieder einen schlimmen Unfall. Mir ist ein armes Alblämmchen vor's Rad gelaufen. Leider war nur noch die Schulter bestattungswürdig.
Beim Lesen der Andacht aus der Weber-Bibel begab es sich, dass das Fleisch, versucht durch die feine (!) Scheibe des Fleischwolfs schwach wurde.
Gelesen wurde aus dem Buch Rind und Lamm der Vers "California Burger mit Avocado-Mayonnaise" (5, 36) und der Vers "Lammburger mit Olivenpaste und Ziegenkäse" (5, 40). D.h. ein Teil des Hacks wurde mit zwei Langweiler-Holland-No-Name-Chilis "gepeppt", ein Teil mit Herbes de Provence und zerbröckeltem Ziegenfrischkäse.
Der Heimweg mit dem waidwunden Lamm führte mich einerseits durch Avocado-Gesträuch, an Knoblauch- und Zwiebelfeldern, Tomaten- und Limettenplantagen vorbei
und andererseits durch die hiesigen Olivenhaine und Kapernbüsche. Die Zutaten sollten als Einbalsamierung nach der heißen Aufbahrung des Fleisches dienen.
Die Aufbahrung des Fleisches auf dem Grill wurde vorbereitet durch zwei als Hilfs-Burger-Presser angelernte WMF-Zwillings-Töpfchen (klappt hervorragend! Fleischklops rein, andrücken, pressen, wenden, nochmal pressen, raus).
Der Kräuter-Burger erhielt auf dem Grill noch eine Extra-Auflage mit Ziegenkäse bevor die Teile mit den vorbereiteten Pasten einbalsamiert und in unterschiedlichen Brötchensorten schlussendlich bestattet
und ihrer Bestimmung zugeführt wurden.
Der Dritte im Bunde war zu Vergleichszwecken ein "Klassiker" mit Lamm.
Die close-up-Bilder habe ich versaut.
Mein Fazit: Die Avocado-Zeremonie werde ich so nicht wiederholen. Der Sauce fehlt es klar an Pepp und Charakter. Vielleicht milder Jalapeno-Tabasco dazu?
Der Klassiker war eine schöne Variation des Rinderthemas eben mal mit Lamm.
Mit der Kombination Lamm-Ziegenkäse-Oliven-Kapern sehr gelungen, saftig und ziegenkäse-g'schmackig fand ich den Olivenburger. Der wird sicher ins Standard-Repertoire übernommen - und weiter variiert.
Beim Lesen der Andacht aus der Weber-Bibel begab es sich, dass das Fleisch, versucht durch die feine (!) Scheibe des Fleischwolfs schwach wurde.
Gelesen wurde aus dem Buch Rind und Lamm der Vers "California Burger mit Avocado-Mayonnaise" (5, 36) und der Vers "Lammburger mit Olivenpaste und Ziegenkäse" (5, 40). D.h. ein Teil des Hacks wurde mit zwei Langweiler-Holland-No-Name-Chilis "gepeppt", ein Teil mit Herbes de Provence und zerbröckeltem Ziegenfrischkäse.
Der Heimweg mit dem waidwunden Lamm führte mich einerseits durch Avocado-Gesträuch, an Knoblauch- und Zwiebelfeldern, Tomaten- und Limettenplantagen vorbei
und andererseits durch die hiesigen Olivenhaine und Kapernbüsche. Die Zutaten sollten als Einbalsamierung nach der heißen Aufbahrung des Fleisches dienen.
Die Aufbahrung des Fleisches auf dem Grill wurde vorbereitet durch zwei als Hilfs-Burger-Presser angelernte WMF-Zwillings-Töpfchen (klappt hervorragend! Fleischklops rein, andrücken, pressen, wenden, nochmal pressen, raus).
Der Kräuter-Burger erhielt auf dem Grill noch eine Extra-Auflage mit Ziegenkäse bevor die Teile mit den vorbereiteten Pasten einbalsamiert und in unterschiedlichen Brötchensorten schlussendlich bestattet
und ihrer Bestimmung zugeführt wurden.
Der Dritte im Bunde war zu Vergleichszwecken ein "Klassiker" mit Lamm.
Die close-up-Bilder habe ich versaut.
Mein Fazit: Die Avocado-Zeremonie werde ich so nicht wiederholen. Der Sauce fehlt es klar an Pepp und Charakter. Vielleicht milder Jalapeno-Tabasco dazu?
Der Klassiker war eine schöne Variation des Rinderthemas eben mal mit Lamm.
Mit der Kombination Lamm-Ziegenkäse-Oliven-Kapern sehr gelungen, saftig und ziegenkäse-g'schmackig fand ich den Olivenburger. Der wird sicher ins Standard-Repertoire übernommen - und weiter variiert.