Servus zusammen,
das nachstehende Rezept wurde u.a. im Spiegel veröffentlicht und ist von Peter Wagner.
Wir bekamen günstig (10 € pro KG) ein Drittel von einem 14 kg Lämmchen von einem Schäfer aus der Umgebung.
Das Originalrezept sah als Beilagen Rote und Weiße Beete vor, allerdings bekamen wir keine Weiße Beete und ersetzten diese einfach durch Kohlrabi.
Als weitere Beilagen sollte es ein Aprikosen-Minz-Joghurt sowie Puffbulgur geben.
Mit letzterem begannen wir also bereits am Vorabend.
Der Puffbulgur ist vorwegnommen missglückt, aber das tat der ganzen Gaudi keinen Abbruch.
100 gr. Bulgur bissfest in 400 ml Gemüsebrühe und ½ TL Kurkuma gegart.
und dann 2,5 Std. im BO bei 60° getrocknet.
Zum Gemüse:
Kohlrabi in Scheiben geschnitten
und in 100 ml. Gemüsebrühe und 1 TL Kurkuma ca 8 Minuten gekocht. Die Farbe täuscht, er war gelb, nicht grün. Danach in Eiswasser abgeschreckt und beiseite gestellt.
Einmalhandschuhe angezogen für die Rote Beete
In etwa in gleich dicke Scheiben geschnitten
100 ml Granatapfelsaft aufkochen lassen und auf ca 1/3 einreduzieren lassen. Beetescheiben hinzugeben. Sobald diese zum karamellisieren anfangen, mit 100 ml Gemüsebrühe aufgießen, mit einer Prise Kümmel, Salz und Pfeffer würzen und 10 Minuten köcheln lassen. Im Eiswasser abschrecken und beiseite stellen.
Für den Joghurt drei getrocknete Aprikosen sehr klein schneiden und ca 1 TL frische Minze hacken
mit 200 gr. griechischem Joghurt und 2 EL Olivenöl vermengt, mit einem Spritzer Zitronensaft, S&P gewürzt.
Die 650 Gramm Lammhack haben wir vermischt mit einem Ei, 2 EL Semmelbrösel, 2 TL fein gehacktem Knoblauch, 2 TL fein gehackter, frischer Minze, eine Prise gemahlener Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer.
Das Fleisch ungefähr in drei gleiche Teile geteilt, eine Art Rolle geformt und mit jeweils zwei Schaschlikspießen erdolcht. Danach etwas flachgedrückt.
Bei 250° (Deckelthermo) pro Seite drei Minuten direkt gegrillt
Tellerbild:
Während der Grillzeit hat Göga die Beete- und Kohlrabischeiben in Butter gewärmt sowie den getrockneten Bulgur in heißem Fett frittiert.
Das muss irgendwie daneben gegangen sein, denn der Bulgur tat uns nicht den Gefallen in irgendeiner Art aufzupuffen. Vielleicht war Fett nicht heiß genug, ich weiß die Ursache nicht. Jedenfalls war es mehr eine Knusper- als eine befriedigende Beilage.
Allerdings spielte das bei dem irre tollen Geschmack des Fleisches, des Joghurt-Tipps und der leckeren Beete - Kohlrabi - Kombination keine Rolle mehr.
Beim Wiederholungsgrillen werden wir einfach gequellten Bulgur dazumachen.
Das Lämmchen war jedenfalls . Freuen uns schon auf den Rest.
das nachstehende Rezept wurde u.a. im Spiegel veröffentlicht und ist von Peter Wagner.
Wir bekamen günstig (10 € pro KG) ein Drittel von einem 14 kg Lämmchen von einem Schäfer aus der Umgebung.
Das Originalrezept sah als Beilagen Rote und Weiße Beete vor, allerdings bekamen wir keine Weiße Beete und ersetzten diese einfach durch Kohlrabi.
Als weitere Beilagen sollte es ein Aprikosen-Minz-Joghurt sowie Puffbulgur geben.
Mit letzterem begannen wir also bereits am Vorabend.
Der Puffbulgur ist vorwegnommen missglückt, aber das tat der ganzen Gaudi keinen Abbruch.
100 gr. Bulgur bissfest in 400 ml Gemüsebrühe und ½ TL Kurkuma gegart.
und dann 2,5 Std. im BO bei 60° getrocknet.
Zum Gemüse:
Kohlrabi in Scheiben geschnitten
und in 100 ml. Gemüsebrühe und 1 TL Kurkuma ca 8 Minuten gekocht. Die Farbe täuscht, er war gelb, nicht grün. Danach in Eiswasser abgeschreckt und beiseite gestellt.
Einmalhandschuhe angezogen für die Rote Beete
In etwa in gleich dicke Scheiben geschnitten
100 ml Granatapfelsaft aufkochen lassen und auf ca 1/3 einreduzieren lassen. Beetescheiben hinzugeben. Sobald diese zum karamellisieren anfangen, mit 100 ml Gemüsebrühe aufgießen, mit einer Prise Kümmel, Salz und Pfeffer würzen und 10 Minuten köcheln lassen. Im Eiswasser abschrecken und beiseite stellen.
Für den Joghurt drei getrocknete Aprikosen sehr klein schneiden und ca 1 TL frische Minze hacken
mit 200 gr. griechischem Joghurt und 2 EL Olivenöl vermengt, mit einem Spritzer Zitronensaft, S&P gewürzt.
Die 650 Gramm Lammhack haben wir vermischt mit einem Ei, 2 EL Semmelbrösel, 2 TL fein gehacktem Knoblauch, 2 TL fein gehackter, frischer Minze, eine Prise gemahlener Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer.
Das Fleisch ungefähr in drei gleiche Teile geteilt, eine Art Rolle geformt und mit jeweils zwei Schaschlikspießen erdolcht. Danach etwas flachgedrückt.
Bei 250° (Deckelthermo) pro Seite drei Minuten direkt gegrillt
Tellerbild:
Während der Grillzeit hat Göga die Beete- und Kohlrabischeiben in Butter gewärmt sowie den getrockneten Bulgur in heißem Fett frittiert.
Das muss irgendwie daneben gegangen sein, denn der Bulgur tat uns nicht den Gefallen in irgendeiner Art aufzupuffen. Vielleicht war Fett nicht heiß genug, ich weiß die Ursache nicht. Jedenfalls war es mehr eine Knusper- als eine befriedigende Beilage.
Allerdings spielte das bei dem irre tollen Geschmack des Fleisches, des Joghurt-Tipps und der leckeren Beete - Kohlrabi - Kombination keine Rolle mehr.
Beim Wiederholungsgrillen werden wir einfach gequellten Bulgur dazumachen.
Das Lämmchen war jedenfalls . Freuen uns schon auf den Rest.
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