Guten Abend,
dieses Wochenende blieb der Grill mal kalt. Dafür gab's aber leckere Lammhaxen. Eigentlich das perfekte Dutchofen Gericht, aber in Ermangelung eines holländischen Kochtopfs wie auch der Möglichkeiten der Zubereitung über glühenden Brikketts auf unserem Balkon gibt's das ganze aus dem Backofen und Herd. Das Rezept werde ich morgen in die Datenbank einstellen.
So, nun geht's los
Hier die beiden Kandidaten. Zwei schöne Lammhaxen von der grünen Insel (ist übrigens wirklich traumhaft in Irland)
hier die restlichen Zutaten für das Essen
Die Lammstelzen werden einfach gut abgespült und von den groben Fettstücken befreit
Der Sellerie und die Karotten werden von der Haut befreit und gewürfelt. 2/3 der Schalotten werden grob gewürfelt und 2/3 der Knobizehen werden mit Hilfe vom Garlic-Pro klein gewürfelt.
Die Lammhaxen werden mit dem restlichen Knoblauch gespickt. Ebenso wird auch mit Rosmarin gespickt. Vor allem immer schön am Knochen lang. Immer Knobi, Rosmarin, Knobi usw.
In etwas Öl werden sie Stelzen rundherum angebraten, Salzen und Pfeffern
Danach kommen die raus und der gewürfele Speck wird im Bräter ausgelassen. Am Schluss kommen die restlichen Schalotten dazu.
Dann kommt alles raus und das restliche Gemüse wird angebraten. Am Ende 2EL Tomatenmark mit anschwitzen und etwas getrockneten Tymian mit reingeben. Salzen und Pfeffern
Nach dem Gemüseanbraten mit 500ml Rotwein und 400ml Brühe ablöschen. Dann den Speck mit den Schalotten und die Lammhaxen dazugeben. Das ganze dann bei 175 Grad (Umluft) für 2h in den Backofen
Als Beilagen gab's Rosmarinkartoffeln. Die Kartoffeln schälen und je nach Größe vierteln, sechsteln oder achteln. Dann mit Olivenöl, Salz und Pfeffer in eine Auflaufform und ordentlich Rosmarin dazu. Die kommen dann bei 200 Grad für ca. 'ne Stunde in den Ofen (ich habe noch 'ne Mikrowelle mit Heissluft, daher sozusagen 2 Öfen)
Nach zwei Stunden sehen die geschmorten Lammhaxen dann so aus.
Der verbleibende Bratensatz wird vom Fett getrennt und daraus ein lecker Sösschen zubereitet (es brauchte diesmal nur etwas Stärke zum binden). Währenddessen ruhten die Stelzen in Jehova gewickelt und warteten auf ihren Einsatz
Als Gemüsebeilage gab's Bohnenbündelchen
Die Knochen wurden vom Fleisch befreit (war quasi Fall of the bone
)
und wurde dann zusammen mit Sosse, Kartoffeln und den Bohnenbündelchen für's Essen vorbereitet - man war das lecker
Nach dem obligatorischen Espresso gab es als Degistiv einen extrem leckeren Haselnussgeist für Göga
und einen nich minder leckeren Walderdbeergeist für mich - Ich will ja keine Werbung machen, aber die Destillerie Haas aus dem schönen Frankenland hat mit die besten Schnäpse die ich bisher getrunken habe.
Euch noch einen schönen Abend
Frank
dieses Wochenende blieb der Grill mal kalt. Dafür gab's aber leckere Lammhaxen. Eigentlich das perfekte Dutchofen Gericht, aber in Ermangelung eines holländischen Kochtopfs wie auch der Möglichkeiten der Zubereitung über glühenden Brikketts auf unserem Balkon gibt's das ganze aus dem Backofen und Herd. Das Rezept werde ich morgen in die Datenbank einstellen.
So, nun geht's los
Hier die beiden Kandidaten. Zwei schöne Lammhaxen von der grünen Insel (ist übrigens wirklich traumhaft in Irland)
hier die restlichen Zutaten für das Essen
Die Lammstelzen werden einfach gut abgespült und von den groben Fettstücken befreit
Der Sellerie und die Karotten werden von der Haut befreit und gewürfelt. 2/3 der Schalotten werden grob gewürfelt und 2/3 der Knobizehen werden mit Hilfe vom Garlic-Pro klein gewürfelt.
Die Lammhaxen werden mit dem restlichen Knoblauch gespickt. Ebenso wird auch mit Rosmarin gespickt. Vor allem immer schön am Knochen lang. Immer Knobi, Rosmarin, Knobi usw.
In etwas Öl werden sie Stelzen rundherum angebraten, Salzen und Pfeffern
Danach kommen die raus und der gewürfele Speck wird im Bräter ausgelassen. Am Schluss kommen die restlichen Schalotten dazu.
Dann kommt alles raus und das restliche Gemüse wird angebraten. Am Ende 2EL Tomatenmark mit anschwitzen und etwas getrockneten Tymian mit reingeben. Salzen und Pfeffern
Nach dem Gemüseanbraten mit 500ml Rotwein und 400ml Brühe ablöschen. Dann den Speck mit den Schalotten und die Lammhaxen dazugeben. Das ganze dann bei 175 Grad (Umluft) für 2h in den Backofen
Als Beilagen gab's Rosmarinkartoffeln. Die Kartoffeln schälen und je nach Größe vierteln, sechsteln oder achteln. Dann mit Olivenöl, Salz und Pfeffer in eine Auflaufform und ordentlich Rosmarin dazu. Die kommen dann bei 200 Grad für ca. 'ne Stunde in den Ofen (ich habe noch 'ne Mikrowelle mit Heissluft, daher sozusagen 2 Öfen)
Nach zwei Stunden sehen die geschmorten Lammhaxen dann so aus.
Der verbleibende Bratensatz wird vom Fett getrennt und daraus ein lecker Sösschen zubereitet (es brauchte diesmal nur etwas Stärke zum binden). Währenddessen ruhten die Stelzen in Jehova gewickelt und warteten auf ihren Einsatz
Als Gemüsebeilage gab's Bohnenbündelchen
Die Knochen wurden vom Fleisch befreit (war quasi Fall of the bone

und wurde dann zusammen mit Sosse, Kartoffeln und den Bohnenbündelchen für's Essen vorbereitet - man war das lecker
Nach dem obligatorischen Espresso gab es als Degistiv einen extrem leckeren Haselnussgeist für Göga
und einen nich minder leckeren Walderdbeergeist für mich - Ich will ja keine Werbung machen, aber die Destillerie Haas aus dem schönen Frankenland hat mit die besten Schnäpse die ich bisher getrunken habe.
Euch noch einen schönen Abend
Frank