Moin Moin,
heute werde ich mal den Landmann Ardor vorstellen. Wie vielleicht einige von Euch schon wissen, bin ich seit einiger Zeit mit BULL BBQ unterwegs. Ich mag halt Edelstahlgrills, bei denen alles auch wirklich aus Edelstahl ist. da braucht man sich um Rost schon mal keine Sorgen mehr zu machen. Seit der Spoga bin ich nun auch mit Landmann unterwegs und teste da als erstes den Ardor.
Wie ihr sehen könnt, kommt der Ardor ziemlich massiv daher. Selbst die Drehregler sind aus Metall. Der Grill hat 4 Edelstahl-Stabbrenner mit einer Leistung von je 3,5kw.
Unter den Brennern sitzen drei Hitzeschilde aus Edelstahl, die die Fettwanne sehr gut abschirmen. Die Brenner werden mit großen Splinten an der Rückwand der Brennkammer befestigt. Man kann sie gut ohne Werkzeug entfernen. Die Zündeinheit liegt gut geschützt unter der vorderen Wand der Brennkammer.
Überhaupt macht die Brennkammer einen sehr aufgeräumten Eindruck. Selbst die kleinen Metallstifte, auf denen die Flavourbars und die Hitzeverteiler liegen, kann man mit einem Schraubenzieher raus drehen und hat dann eine komplett glatte Fläche zum säubern. Das finde ich sehr wichtig.
Die Favourbars sind in etwa 2-3mm dick und natürlich auch aus Edelstahl.
Als fünften Brenner hat der Ardor einen Keramik Backburner mit 3,5kw Leistung. Schade ist hier die Tatsache, dass der nur an bzw. auszuschalten ist. Man kann den nicht in der Leistung regeln.
Alle Verbindungen sind geschraubt, man kommt also überall gut hin.
Die doppellagige Edelstahlhaube ist sehr hoch und liegt auf 2 Gummipuffern auf, wie bei den meisten Grills.
Die Roste sind aus 8mm Edelstahl und schön poliert, da kann man nicht meckern.
Der Unterwagen ist auch komplett Edelstahl und verfügt über (Im Gegensatz zu den meisten anderen Premiun Grills) sehr gute massive Rollen, die ihren Namen auch verdienen.
Die Seitentisch sind klappbar und das auch wirklich stabil. Da wackelt nix.
Die Fettwanne aus Edelstahl wird nach vorn entnommen.
Der Grill kam per Spedition auf einer Palette. Alles war sehr gut verpackt. Die Bedienungsanleitung kommt nur mit Bildern aus und zwar ohne Probleme. Die Schrauben und Muttern waren jeweils in kleinen Beuteln, die genau beschriftet waren.
Der Aufbau geht gut in 90 min zu schaffen. Nur die Brennkammer sollte man zu zweit auflegen.
An dem Grill ist nichts klapprig oder billig verarbeitet. Ich stelle hier noch mal ein Paar Fotos vom Aufbau und von einigen Details rein. Leider hat mein Fotoapparat an dem Tag ein bisschen verrückt gespielt und die Bilder sind teilweise etwas verrauscht. Aber ich denke, man alles ganz gut erkennen.
Über die Performance des Ardor werde ich dann später ausführlich berichten.
So, ich hoffe, das war jetzt nicht zuviel Geschreibsel und nicht zu langweilig. Wenn ihr Fragen zu dem Grill habt, immer her damit. Entweder hier oder ne Mail an info@tapbar.de.
VG Marcel
heute werde ich mal den Landmann Ardor vorstellen. Wie vielleicht einige von Euch schon wissen, bin ich seit einiger Zeit mit BULL BBQ unterwegs. Ich mag halt Edelstahlgrills, bei denen alles auch wirklich aus Edelstahl ist. da braucht man sich um Rost schon mal keine Sorgen mehr zu machen. Seit der Spoga bin ich nun auch mit Landmann unterwegs und teste da als erstes den Ardor.
Wie ihr sehen könnt, kommt der Ardor ziemlich massiv daher. Selbst die Drehregler sind aus Metall. Der Grill hat 4 Edelstahl-Stabbrenner mit einer Leistung von je 3,5kw.
Unter den Brennern sitzen drei Hitzeschilde aus Edelstahl, die die Fettwanne sehr gut abschirmen. Die Brenner werden mit großen Splinten an der Rückwand der Brennkammer befestigt. Man kann sie gut ohne Werkzeug entfernen. Die Zündeinheit liegt gut geschützt unter der vorderen Wand der Brennkammer.
Überhaupt macht die Brennkammer einen sehr aufgeräumten Eindruck. Selbst die kleinen Metallstifte, auf denen die Flavourbars und die Hitzeverteiler liegen, kann man mit einem Schraubenzieher raus drehen und hat dann eine komplett glatte Fläche zum säubern. Das finde ich sehr wichtig.
Die Favourbars sind in etwa 2-3mm dick und natürlich auch aus Edelstahl.
Als fünften Brenner hat der Ardor einen Keramik Backburner mit 3,5kw Leistung. Schade ist hier die Tatsache, dass der nur an bzw. auszuschalten ist. Man kann den nicht in der Leistung regeln.
Alle Verbindungen sind geschraubt, man kommt also überall gut hin.
Die doppellagige Edelstahlhaube ist sehr hoch und liegt auf 2 Gummipuffern auf, wie bei den meisten Grills.
Die Roste sind aus 8mm Edelstahl und schön poliert, da kann man nicht meckern.
Der Unterwagen ist auch komplett Edelstahl und verfügt über (Im Gegensatz zu den meisten anderen Premiun Grills) sehr gute massive Rollen, die ihren Namen auch verdienen.
Die Seitentisch sind klappbar und das auch wirklich stabil. Da wackelt nix.
Die Fettwanne aus Edelstahl wird nach vorn entnommen.
Der Grill kam per Spedition auf einer Palette. Alles war sehr gut verpackt. Die Bedienungsanleitung kommt nur mit Bildern aus und zwar ohne Probleme. Die Schrauben und Muttern waren jeweils in kleinen Beuteln, die genau beschriftet waren.
Der Aufbau geht gut in 90 min zu schaffen. Nur die Brennkammer sollte man zu zweit auflegen.
An dem Grill ist nichts klapprig oder billig verarbeitet. Ich stelle hier noch mal ein Paar Fotos vom Aufbau und von einigen Details rein. Leider hat mein Fotoapparat an dem Tag ein bisschen verrückt gespielt und die Bilder sind teilweise etwas verrauscht. Aber ich denke, man alles ganz gut erkennen.
Über die Performance des Ardor werde ich dann später ausführlich berichten.
So, ich hoffe, das war jetzt nicht zuviel Geschreibsel und nicht zu langweilig. Wenn ihr Fragen zu dem Grill habt, immer her damit. Entweder hier oder ne Mail an info@tapbar.de.
VG Marcel
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Modus wieder aus und möchte keinem auf die Füsse treten. 