Moin,
als absoluter Newbie in Sachen Kugel kam ich gestern auf die abwegige Idee, in der Metro zuzugreifen und habe mir eine Landmann-Kugel, 44 cm Grillfläche, für sensationelle 23 € Komma irgendwas zugelegt.
Nach dem Zusammenbau mußte ich mal tief in der Truhe wühlen, um was anderes als meine gewohnten Schwenker etc. zu finden, und stieß auf eine Tüte Hähnchenschenkel, von denen anschließend zwei Stück à ca. 250 g dran glauben durften.
Da alles improvisiert werden mußte, habe ich einfaches Hähnchengewürz mit Speiseöl vermischt draufgepinselt, während die Glut sich entwickelte.
Wie schon gesagt:
Ich bin absoluter Newbie in Sachen Kugelgrillen, da ich ansonsten stur schwenke, wie das die Saarländer halt so machen
Es war erstaunlich einfach, eine gute Glut zu erzeugen. Zwei Kohleanzünder rein, Holzkohle drauf, oben und unten auf Durchzug gestellt und in der Zeit zwei mal
Nachdem die Glut ok war, hab ich ne kleine Auflaufform mit Wasser gefüllt unten reingestellt und den Hauptrost aufgelegt. Ich habe indirekt gegrillt (Premiere
), also die Holzkohle direkt links gelagert.
Trotz meiner viertelstündigen, neugierigen Blicke, wie es den Körperteilen so geht waren die beiden nach ca. 90 Minuten wunderbar durch.
Ein derartiges Geschmackserlebnis hätte ich mir nicht erträumt, weil ich ja weiß, wie die Dinger normalerweise aus dem Backofen schmecken, wenn ich sie so zubereite. Das Fleisch war herrlich weich und saftig, daß sogar die Katz' - siehe Bilder 4 und 5 - in einem Anfall von Freßgier sich über 2 Meter runterstürzte und in Richtung Teller kam, nachdem sie Witterung aufgenommen hatte.
Auch GöGa, eigentlich gar kein Freund von Huhn, war absolut begeistert
Mein Fazit:
Ich hab', glaube ich, ne neue Leidenschaft gefunden
So, hier die Bilder, ich finde, das Ergebnis kann sich für den ersten Versuch sehen lassen
als absoluter Newbie in Sachen Kugel kam ich gestern auf die abwegige Idee, in der Metro zuzugreifen und habe mir eine Landmann-Kugel, 44 cm Grillfläche, für sensationelle 23 € Komma irgendwas zugelegt.
Nach dem Zusammenbau mußte ich mal tief in der Truhe wühlen, um was anderes als meine gewohnten Schwenker etc. zu finden, und stieß auf eine Tüte Hähnchenschenkel, von denen anschließend zwei Stück à ca. 250 g dran glauben durften.
Da alles improvisiert werden mußte, habe ich einfaches Hähnchengewürz mit Speiseöl vermischt draufgepinselt, während die Glut sich entwickelte.
Wie schon gesagt:
Ich bin absoluter Newbie in Sachen Kugelgrillen, da ich ansonsten stur schwenke, wie das die Saarländer halt so machen
Es war erstaunlich einfach, eine gute Glut zu erzeugen. Zwei Kohleanzünder rein, Holzkohle drauf, oben und unten auf Durchzug gestellt und in der Zeit zwei mal
Nachdem die Glut ok war, hab ich ne kleine Auflaufform mit Wasser gefüllt unten reingestellt und den Hauptrost aufgelegt. Ich habe indirekt gegrillt (Premiere
), also die Holzkohle direkt links gelagert.Trotz meiner viertelstündigen, neugierigen Blicke, wie es den Körperteilen so geht
waren die beiden nach ca. 90 Minuten wunderbar durch.Ein derartiges Geschmackserlebnis hätte ich mir nicht erträumt, weil ich ja weiß, wie die Dinger normalerweise aus dem Backofen schmecken, wenn ich sie so zubereite. Das Fleisch war herrlich weich und saftig, daß sogar die Katz' - siehe Bilder 4 und 5 - in einem Anfall von Freßgier sich über 2 Meter runterstürzte und in Richtung Teller kam, nachdem sie Witterung aufgenommen hatte.
Auch GöGa, eigentlich gar kein Freund von Huhn, war absolut begeistert
Mein Fazit:
Ich hab', glaube ich, ne neue Leidenschaft gefunden
So, hier die Bilder, ich finde, das Ergebnis kann sich für den ersten Versuch sehen lassen
