Hier findet ihr die Tests von Dogdeman und Haithabrutzler.
Ein rießiges Paket. Ein wenig zu groß für einen Kompaktgrill.
Im Paket noch mal 2 Pakete.
Noch mehr Pakete.
Oha ...
Es gibt nicht viel zu montieren.
Deckelgriff anschrauben und die Ablagen anstecken.
Für die elektronische Zündung eine AAA-Batterie einlegen.
Diese Art der Zündung ist was Feines und funktioniert einwandfrei.
Gasschlauch und Druckminderer sind ebenfalls schon montiert.
Zum Vergleich: Der Tisch ist 1 m breit.
Rost und Griddle einlegen. Fertig ...
Wünschenswert wäre, die ganze Grillfläche mit Rosten auszustatten
und eine Griddle als Zubehör anzubieten. Ich persönlich hätte da mehr von.
Ich werd mal Landmann kontaktieren, ob es auch einen Rost für die rechte Seite gibt.
Den für links kann man nicht nehmen. Er muss wegen der Brenneranordung spiegelverkehrt sein.
Die schwarze Oberfläche ist im nicht eingebrannten Zustand etwas kratzempfinglich.
Der Deckel scheint aus Aluguss zu sein. Beim Unterteil bin ich mir nicht sicher.
Der Fuß ist aus Kunstoff, ausreichend stabil und standfest.
Der Deckel ist mit 2 Bolzen am Scharnier befestigt.
Zum Zerlegen braucht man nur die Splinte ziehen.
Das geht ohne Werkzeug.
Für jede Seite einen Edelstahlbrenner. Gezündet wird rechts.
Dann den linken Brenner nur noch aufdrehen.
Ansicht von hinten.
20 Minuten soll man den Grill vor der ersten Benutzung einbrennen.
Hmmm ... dem Thermometer trau ich nicht. Das Teil wirft ordentlich Hitze ab.
Positiv: ich kann keine Gerüche von verbrannten Rückständen
oder Farbe dabei wahrnehnem.
Die Temperatur am Auspuff bestätigt meinen Verdacht.
Das hatt mir keine Ruhe gelassen. Das Thermometer von ODC paßt.
Satte 300 °C kommt da schon eher hin. Tragisch ist das nicht.
Nach 2 oder 3 mal grillen hat man eh ein Gefühl für den Grill.
Gott sei Dank hatte ich ein Stück Maredo im Kühler ...
3 cm dick geschnitten, damit ich mit der Stopuhr grillen kann ...
Keine Experimente. Etwas Öl, Meersalz und schwarzer Pfeffer.
Rost ist geputzt und nur die linke Seite ist mit gefühlten 80 % Leistung in Betrieb.
Rauf damit ...
Nach 90 Sekunden ein mal drehen. Die Grillzange ist etwas zu globig.
Man braucht recht große Hände, damit man die Zange umgreifen kann.
Wenden und das selbe Procedere nochmal.
Was den Gussrost betrifft, bin ich etwas verwöhnt von meinem Lodge.
Die Stäbe sind etwas zu dünn, die Oberseite ist gewölbt und die Abstände zu groß.
Abgeflachte und mindestens doppelt so viele Stäbe könnten hier ein besseres Ergebnis liefern.
Jetzt noch 3-4 Minuten indirekt über der Griddle ziehen lassen.
Vorsichtshalber hab ich mit einem Rost die Steaks von der Griddle entkoppelt.
Wie oben geschrieben ist nur die linke Seite in Betrieb.
Was mir noch aufgefallen ist, dass die Hitze nicht ganz gleichmäßig verteilt ist.
Dort wo der Bogen vom Brennerrohr ist, herrscht etwas mehr Leistung.
Die mittleren Steaks waren absolut identisch.
Dort wo der Drehknopf sitzt, fällt die Leistung etwas ab.
Das sollte man beim Grillen berücksichtigen und die Steaks
beim Drehen und Wenden umverteilen.
Alternativ könnte Landmann die Brennerrohre modifizieren.
Im Bogen des Brennerrohr könnte man sich die Löcher sparen.
Die zum Regler hingewandte Seite müßte etwas länger sein.
Steak und dicke Pommes gehen immer.
Eine schöne Garstufe. Das Setup für Roastbeef paßt.
3 cm Dick, 3 Minuten je Seite, 3 Minuten indirekt ziehen lassen.
Während ich 2 Steaks verdrückt habe, hat der Grill seine erste Pyrolyse hinter sich.
Da kann man gleich die Bürste testen.
Der Rost ist etwas rauh, wird aber problemlos sauber.
Allerdings sind für meinen Geschmack die Borsten etwas zu weich und zu lang.
Der Bürstenkopf läßt sich übrigens auswechseln.
Das war der erste Streich und ich muss sagen, dass es mir Spaß gemacht hat.
Wenn man nicht ganz unbedarft ist, bekommt man auf Anhieb ein sehr gutes Ergebnis hin.
Weitere Test werden folgen. Ich häng sie in diesem Fred einfach an.
Ein rießiges Paket. Ein wenig zu groß für einen Kompaktgrill.
Im Paket noch mal 2 Pakete.
Noch mehr Pakete.
Oha ...
Es gibt nicht viel zu montieren.
Deckelgriff anschrauben und die Ablagen anstecken.
Für die elektronische Zündung eine AAA-Batterie einlegen.
Diese Art der Zündung ist was Feines und funktioniert einwandfrei.
Gasschlauch und Druckminderer sind ebenfalls schon montiert.
Zum Vergleich: Der Tisch ist 1 m breit.
Rost und Griddle einlegen. Fertig ...
Wünschenswert wäre, die ganze Grillfläche mit Rosten auszustatten
und eine Griddle als Zubehör anzubieten. Ich persönlich hätte da mehr von.
Ich werd mal Landmann kontaktieren, ob es auch einen Rost für die rechte Seite gibt.
Den für links kann man nicht nehmen. Er muss wegen der Brenneranordung spiegelverkehrt sein.
Die schwarze Oberfläche ist im nicht eingebrannten Zustand etwas kratzempfinglich.
Der Deckel scheint aus Aluguss zu sein. Beim Unterteil bin ich mir nicht sicher.
Der Fuß ist aus Kunstoff, ausreichend stabil und standfest.
Der Deckel ist mit 2 Bolzen am Scharnier befestigt.
Zum Zerlegen braucht man nur die Splinte ziehen.
Das geht ohne Werkzeug.
Für jede Seite einen Edelstahlbrenner. Gezündet wird rechts.
Dann den linken Brenner nur noch aufdrehen.
Ansicht von hinten.
20 Minuten soll man den Grill vor der ersten Benutzung einbrennen.
Hmmm ... dem Thermometer trau ich nicht. Das Teil wirft ordentlich Hitze ab.
Positiv: ich kann keine Gerüche von verbrannten Rückständen
oder Farbe dabei wahrnehnem.
Die Temperatur am Auspuff bestätigt meinen Verdacht.
Das hatt mir keine Ruhe gelassen. Das Thermometer von ODC paßt.
Satte 300 °C kommt da schon eher hin. Tragisch ist das nicht.
Nach 2 oder 3 mal grillen hat man eh ein Gefühl für den Grill.
Gott sei Dank hatte ich ein Stück Maredo im Kühler ...
3 cm dick geschnitten, damit ich mit der Stopuhr grillen kann ...
Keine Experimente. Etwas Öl, Meersalz und schwarzer Pfeffer.
Rost ist geputzt und nur die linke Seite ist mit gefühlten 80 % Leistung in Betrieb.
Rauf damit ...
Nach 90 Sekunden ein mal drehen. Die Grillzange ist etwas zu globig.
Man braucht recht große Hände, damit man die Zange umgreifen kann.
Wenden und das selbe Procedere nochmal.
Was den Gussrost betrifft, bin ich etwas verwöhnt von meinem Lodge.
Die Stäbe sind etwas zu dünn, die Oberseite ist gewölbt und die Abstände zu groß.
Abgeflachte und mindestens doppelt so viele Stäbe könnten hier ein besseres Ergebnis liefern.
Jetzt noch 3-4 Minuten indirekt über der Griddle ziehen lassen.
Vorsichtshalber hab ich mit einem Rost die Steaks von der Griddle entkoppelt.
Wie oben geschrieben ist nur die linke Seite in Betrieb.
Was mir noch aufgefallen ist, dass die Hitze nicht ganz gleichmäßig verteilt ist.
Dort wo der Bogen vom Brennerrohr ist, herrscht etwas mehr Leistung.
Die mittleren Steaks waren absolut identisch.
Dort wo der Drehknopf sitzt, fällt die Leistung etwas ab.
Das sollte man beim Grillen berücksichtigen und die Steaks
beim Drehen und Wenden umverteilen.
Alternativ könnte Landmann die Brennerrohre modifizieren.
Im Bogen des Brennerrohr könnte man sich die Löcher sparen.
Die zum Regler hingewandte Seite müßte etwas länger sein.
Steak und dicke Pommes gehen immer.
Eine schöne Garstufe. Das Setup für Roastbeef paßt.
3 cm Dick, 3 Minuten je Seite, 3 Minuten indirekt ziehen lassen.
Während ich 2 Steaks verdrückt habe, hat der Grill seine erste Pyrolyse hinter sich.
Da kann man gleich die Bürste testen.
Der Rost ist etwas rauh, wird aber problemlos sauber.
Allerdings sind für meinen Geschmack die Borsten etwas zu weich und zu lang.
Der Bürstenkopf läßt sich übrigens auswechseln.
Das war der erste Streich und ich muss sagen, dass es mir Spaß gemacht hat.
Wenn man nicht ganz unbedarft ist, bekommt man auf Anhieb ein sehr gutes Ergebnis hin.
Weitere Test werden folgen. Ich häng sie in diesem Fred einfach an.
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