Backnovize
Militanter Veganer
Hallo liebe Holzbackofenfreunde,
nachdem ihr mir bereits bei meiner Entscheidung welcher Holzbackofen es für uns sein soll sehr geholfen habt, hoffe ich nun, dass ihr mich in der Projektierungsphase des Ofeneinbaus ebenso unterstützen werdet.
Zur Vorgeschichte: Nach euren vielen hilfreichen Antworten auf meine Frage, welcher Holzbackofen zu uns passt, sind wir beim Ramster Le Rond Typ 2 gelandet. Mehr gibt die Örtlichkeit leider nicht her, auch wenn ich durch euch unterschiedliche tolle Alternativen kennengelernt habe. Auf den Rat von Thomas (@Backwahn) hin, werde ich ihn zunächst (entgegen meiner ursprünglichen Planung) ohne Ummauerung nutzen, um Erfahrung mit dem Ofen zu sammeln. Jetzt habe ich natürlich Zeit, mich mit dem Projekt „Einbau“ im Rahmen einer (dem eigentlichen Bauvorhaben vorgeschobenen) „Projektierungsphase“ ausführlicher zu befassen.
Die „Werksisolierung“ habe ich bereits aus Pirmasens mitgebracht, ein entsprechender Aschekasten (in der Breite musste ich hier leider Abstriche machen) ist auch bereits im Zulauf. ‚Schau mer mal‘, ob das klappt.
Folgende Fragen treiben mich derzeit um:
Zum Aschekasten: Mit welchem Volumen an Asche/Glut muss ich für einen normalen Backgang im Le Rond Typ 2 ungefähr rechnen? Wie gesagt, bei der Breite musste ich Abstriche machen.
Ich plane folgenden Aufbau der Isolierung, bin mir aber nicht sicher, ob das so machbar ist. Da wären mir ein paar fachmännische Ratschläge sehr willkommen.
Noch bin ich ja frei in der Umsetzung.
Würde mich freuen, wenn mir jemand seine Erfahrungen und, falls gegn meine Planung vorhanden, auch seine Bedenken mitteilt.
Viele Grüße aus dem Westerwald
Christoph
nachdem ihr mir bereits bei meiner Entscheidung welcher Holzbackofen es für uns sein soll sehr geholfen habt, hoffe ich nun, dass ihr mich in der Projektierungsphase des Ofeneinbaus ebenso unterstützen werdet.
Zur Vorgeschichte: Nach euren vielen hilfreichen Antworten auf meine Frage, welcher Holzbackofen zu uns passt, sind wir beim Ramster Le Rond Typ 2 gelandet. Mehr gibt die Örtlichkeit leider nicht her, auch wenn ich durch euch unterschiedliche tolle Alternativen kennengelernt habe. Auf den Rat von Thomas (@Backwahn) hin, werde ich ihn zunächst (entgegen meiner ursprünglichen Planung) ohne Ummauerung nutzen, um Erfahrung mit dem Ofen zu sammeln. Jetzt habe ich natürlich Zeit, mich mit dem Projekt „Einbau“ im Rahmen einer (dem eigentlichen Bauvorhaben vorgeschobenen) „Projektierungsphase“ ausführlicher zu befassen.
Die „Werksisolierung“ habe ich bereits aus Pirmasens mitgebracht, ein entsprechender Aschekasten (in der Breite musste ich hier leider Abstriche machen) ist auch bereits im Zulauf. ‚Schau mer mal‘, ob das klappt.
Folgende Fragen treiben mich derzeit um:
Zum Aschekasten: Mit welchem Volumen an Asche/Glut muss ich für einen normalen Backgang im Le Rond Typ 2 ungefähr rechnen? Wie gesagt, bei der Breite musste ich Abstriche machen.
Ich plane folgenden Aufbau der Isolierung, bin mir aber nicht sicher, ob das so machbar ist. Da wären mir ein paar fachmännische Ratschläge sehr willkommen.
- Den Hohlraum unter dem Ofen plane ich mit 30mm starken Schamottesteinen auszufüllen. Darunter geplant Beton, oder sollte ich noch eine Isolierschicht zwischen Schamotte und Beton einbringen. Wenn ja, welches Material sollte ich wählen und wie stark sollte es sein.
- An den Seitenwänden, der Rückseite und auf der Dachfläche würde ich ebenfalls gerne 30mm Schamottesteine /-platten zwischen „Eisenhaut“ und Dämmung (lose an- bzw. aufgelegt) anbringen. Das scheint mir, zumindest in der Theorie, lohnenswert. Allerdings fehlt mir jede Erfahrung, was die Wärmeausdehnung des Ofenkörpers während der Backphase angeht. Brauche ich einen entsprechenden Luftspalt, um hier einen Ausgleich zu schaffen?
- Nach der Schamotte sollen 80mm Dämmung folgen
- Zum Schluss noch eine Haut aus Porenbeton, mineralischer Dichtschlämme und Außenputz.
Noch bin ich ja frei in der Umsetzung.
Würde mich freuen, wenn mir jemand seine Erfahrungen und, falls gegn meine Planung vorhanden, auch seine Bedenken mitteilt.
Viele Grüße aus dem Westerwald
Christoph