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Gast-QY8LhS
Guest
Hallo,
in einer Dokumentation über Sizilien habe ich neulich von dem formaggio dei poveri oder dem Käse der Armen gehört.
Dieser besteht aus Semmelbröseln, geröstet in Olivenöl. Man kann noch Knoblauch, Petersilie und Lorbeerblätter mit hinzugeben, wenn man lustig ist.
Ich kenne es selbst aus meiner Familie, dass man in Butter geröstete Semmelbrösel über die Spätzle gibt, wenn man einen Braten machte.
Von daher wollte ich das gerne mal ausprobieren.
In der Pasta Con Le Sarde kombiniert man die Semmelbrösel mit Sardinen und Anchovies.
Inspiriert davon habe ich mal ein paar Sachen zusammengeschmissen, die noch da waren.
Was dabei Rauskam hatte nur noch von der Grundidee mit dem Ursprungsrezept zu tun. Aber es war sehr lecker.
Aus diesem Grund möchte ich es mit euch teilen.
Der Beilagensalat ist kleingeschnittene grüne und gelbe Paprika mit etwas Balsamico. Alternativ wäre auch ein Kopfsalat gegangen.
Das rote ist eine Salsa aus 2 Tomaten, einer Knoblauchzehe, einer halben Hand voll Haselnüssen, 1 bis zwei 2 Esslöffeln gehackter Petersilie, ein Schuss Olivenöl und guter dunkler Balsamico und eine Priese Salz.
Im Nachhinein hätte ich die Tomaten erst hinzugeben sollen, nachdem Knoblauchzehe und Haselnüsse verrieben waren.
Außerdem wäre es eventuell einfacher gewesen, die Tomaten vorher fein zu hacken, da die Schalen beim verreiben etwas stören.
Das ziel war keine perfekte feine Paste, es darf ruhig noch etwas "stückig" sein.
Als Pasta habe ich Linguine mit der Standardmatrix des Philips Pastamakers hergestellt. 200 Gramm Hartweizengrieß, etwas Salz und soviel Wasser, wie die Maschine vorschreibt.
Den Teig habe ich eine Stunde in der Maschine ruhen lassen und dann nochmal kneten lassen, bevor ich ihn aus der Maschine gelassen habe.
Die Semmelbrösel habe ich in Olivenöl mit einer Knoblauchzehe angeröstet. Es sollte so viel gemacht werden, dass die Nudeln, wenn man sie mit den Bröseln verrührt leicht bedeckt sind.
Wenn ein Schuss Pastawasser an die Semmelbrösel gelangt ist das kein Weltuntergang.
Für zwei Personen habe ich dazu 14 Rießengarnelen angebraten.
Von der Reihenfolge würde ich zuerst die Zutaten für die Pasta zusammenmixen.
Während der Teig ruht kann man die Salsa und einen Beilagensalat vorbereiten.
Wenn es soweit ist die Nudeln aus der Maschine lassen und einen Topf heißes Salzwasser vorbereiten.
Semmelbrösel und Garnelen parallel angebraten. Im Zweifel die Semmelbrösel etwas später als die Garnele anrösten.
Die Semmelbrösel werden deutlich früher als die Garnelen fertig.
Diese einfach in der heißen Pfanne lassen bis alles fertig ist.
Wenn absehbar ist, dass die Garnelen nur noch ein paar Minuten benötigen kann man die Nudeln ins Kochende Wasser schmeißen.
Bei mir waren die Garnelen dann kurz vor den Nudeln fertig. Habe die Garnelen so lange in der heißen Pfanne gelassen bis die Pasta fertig war.
Abschließend Pastawasser gut abgießen und die Semmelbrösel mit den grob Nudeln verrühren und alles anrichten.
in einer Dokumentation über Sizilien habe ich neulich von dem formaggio dei poveri oder dem Käse der Armen gehört.
Dieser besteht aus Semmelbröseln, geröstet in Olivenöl. Man kann noch Knoblauch, Petersilie und Lorbeerblätter mit hinzugeben, wenn man lustig ist.
Ich kenne es selbst aus meiner Familie, dass man in Butter geröstete Semmelbrösel über die Spätzle gibt, wenn man einen Braten machte.
Von daher wollte ich das gerne mal ausprobieren.
In der Pasta Con Le Sarde kombiniert man die Semmelbrösel mit Sardinen und Anchovies.
Inspiriert davon habe ich mal ein paar Sachen zusammengeschmissen, die noch da waren.
Was dabei Rauskam hatte nur noch von der Grundidee mit dem Ursprungsrezept zu tun. Aber es war sehr lecker.
Aus diesem Grund möchte ich es mit euch teilen.
Der Beilagensalat ist kleingeschnittene grüne und gelbe Paprika mit etwas Balsamico. Alternativ wäre auch ein Kopfsalat gegangen.
Das rote ist eine Salsa aus 2 Tomaten, einer Knoblauchzehe, einer halben Hand voll Haselnüssen, 1 bis zwei 2 Esslöffeln gehackter Petersilie, ein Schuss Olivenöl und guter dunkler Balsamico und eine Priese Salz.
Im Nachhinein hätte ich die Tomaten erst hinzugeben sollen, nachdem Knoblauchzehe und Haselnüsse verrieben waren.
Außerdem wäre es eventuell einfacher gewesen, die Tomaten vorher fein zu hacken, da die Schalen beim verreiben etwas stören.
Das ziel war keine perfekte feine Paste, es darf ruhig noch etwas "stückig" sein.
Als Pasta habe ich Linguine mit der Standardmatrix des Philips Pastamakers hergestellt. 200 Gramm Hartweizengrieß, etwas Salz und soviel Wasser, wie die Maschine vorschreibt.
Den Teig habe ich eine Stunde in der Maschine ruhen lassen und dann nochmal kneten lassen, bevor ich ihn aus der Maschine gelassen habe.
Die Semmelbrösel habe ich in Olivenöl mit einer Knoblauchzehe angeröstet. Es sollte so viel gemacht werden, dass die Nudeln, wenn man sie mit den Bröseln verrührt leicht bedeckt sind.
Wenn ein Schuss Pastawasser an die Semmelbrösel gelangt ist das kein Weltuntergang.
Für zwei Personen habe ich dazu 14 Rießengarnelen angebraten.
Von der Reihenfolge würde ich zuerst die Zutaten für die Pasta zusammenmixen.
Während der Teig ruht kann man die Salsa und einen Beilagensalat vorbereiten.
Wenn es soweit ist die Nudeln aus der Maschine lassen und einen Topf heißes Salzwasser vorbereiten.
Semmelbrösel und Garnelen parallel angebraten. Im Zweifel die Semmelbrösel etwas später als die Garnele anrösten.
Die Semmelbrösel werden deutlich früher als die Garnelen fertig.
Diese einfach in der heißen Pfanne lassen bis alles fertig ist.
Wenn absehbar ist, dass die Garnelen nur noch ein paar Minuten benötigen kann man die Nudeln ins Kochende Wasser schmeißen.
Bei mir waren die Garnelen dann kurz vor den Nudeln fertig. Habe die Garnelen so lange in der heißen Pfanne gelassen bis die Pasta fertig war.
Abschließend Pastawasser gut abgießen und die Semmelbrösel mit den grob Nudeln verrühren und alles anrichten.
