Hallo
Wir bekommen Besuch. Die Vorspeise habe ich schon vor Monaten hergestellt: Ormalinger Jung-Weideschwein Nierstück geräuchert und gelagert.
Das wertvolle Nierstück braucht noch eine Nachspeise. Da passen Lollipops und Patatas Bravas ohne Bravas (wegen der Farbe) gut dazu.
Der original Fred zu den Lollipops ist hier http://www.grillsportverein.de/forum/threads/lollipops-nach-gnomscher-bauart.110057/
Was viele abschreckt, ist der grosse Aufwand, die Lollipops vorzubereiten. Ich habe nun eine Möglichkeit gefunden, die ganze Sache auf ein verträgliches Mass zu reduzieren. Wie im original Fred beschrieben, die Haut aufschneiden (ich mache das mit der Schere), runterstülpen bis zum Gelenk. Dann habe ich den ganzen Klumpen mit dem nun frei beweglichen Knorpel mit einem ganz starken Küchenmesser abgetrennt. Das Abschneiden des Knorpels braucht sehr viel weniger Aufwand und verkürzt das Prozedere. Anschliessend dann das Fleisch nicht von Hand, sondern wieder mit dem Küchenmesser vom Knochen gelöst, nicht schneiden, sondern nur frei geschabt und schon ist die Sache fertig. Bei eine Probelauf habe ich festgestellt, dass die Sehnen nicht unbedingt werden müssen. Sie sind beim Essen nicht mehr sichtbar. Das spart auch noch viel Arbeit. 22 Stück habe ich so unter einer Stunde fertig gerüstet.
Hier sind die Probanden:
Fertig entknorpelt und das Fleisch vom oberen Teil des Knochens gelöst
Gerubt mit einer gekauften Mischung ohne Paprika
Vakuum verpackt gehen sie bis morgen in den Kühlschrank
Morgen gehts weiter
Peter
Wir bekommen Besuch. Die Vorspeise habe ich schon vor Monaten hergestellt: Ormalinger Jung-Weideschwein Nierstück geräuchert und gelagert.
Das wertvolle Nierstück braucht noch eine Nachspeise. Da passen Lollipops und Patatas Bravas ohne Bravas (wegen der Farbe) gut dazu.
Der original Fred zu den Lollipops ist hier http://www.grillsportverein.de/forum/threads/lollipops-nach-gnomscher-bauart.110057/
Was viele abschreckt, ist der grosse Aufwand, die Lollipops vorzubereiten. Ich habe nun eine Möglichkeit gefunden, die ganze Sache auf ein verträgliches Mass zu reduzieren. Wie im original Fred beschrieben, die Haut aufschneiden (ich mache das mit der Schere), runterstülpen bis zum Gelenk. Dann habe ich den ganzen Klumpen mit dem nun frei beweglichen Knorpel mit einem ganz starken Küchenmesser abgetrennt. Das Abschneiden des Knorpels braucht sehr viel weniger Aufwand und verkürzt das Prozedere. Anschliessend dann das Fleisch nicht von Hand, sondern wieder mit dem Küchenmesser vom Knochen gelöst, nicht schneiden, sondern nur frei geschabt und schon ist die Sache fertig. Bei eine Probelauf habe ich festgestellt, dass die Sehnen nicht unbedingt werden müssen. Sie sind beim Essen nicht mehr sichtbar. Das spart auch noch viel Arbeit. 22 Stück habe ich so unter einer Stunde fertig gerüstet.
Hier sind die Probanden:
Fertig entknorpelt und das Fleisch vom oberen Teil des Knochens gelöst
Gerubt mit einer gekauften Mischung ohne Paprika
Vakuum verpackt gehen sie bis morgen in den Kühlschrank
Morgen gehts weiter
Peter