Ein guter Freund brachte mir von seinem Angeltrip aus Norwegen ein paar Makrelen mit.
Etwas blöd war, daß immer 5 Stück in ein Paket verpackt und für den Transport natürlich eingefroren wurden.
Eigentlich kein Problem, aber wenn man nur ein Zwei-Personen-Haushalt ist?
Folglich habe ich also ein komplettes Paket aufgetaut und mich an einem Wochenende den Makrelen gewidmet.
Los ging es Freitag Abend mit puristisch gegrilltem Meeresfisch.
Etwas eingeschnitten, außen nur grobes Meersalz, innen gewürzt mit Fischgewürz aus dem Hause Herbaria namens "Neptuns Traum".
Ab auf den Grill.
In der Pfanne schmurgeln ein paar kleine Tomaten, etwas Zucchini, Zwiebeln und diverse Kräuter in Olivenöl.
Verpackt in Jehova wird der Hirtenkäse erwärmt.
Das sollte eigentlich auch schon genügen.
Noch etwas helles Brot dazu und gut ist.
Am Samstag waren geräucherte Makrelen geplant, die am Freitag natürlich in die Salzlake kamen.
Die Lake habe ich auf 10% eingestellt (bei Forelle / Saibling nehme ich weniger Salz).
Abwarten und Bier trinken.
Ab auf den Teller
Dazu Baguette mit Bärlauchbutter und als Rohkost den letzten Rest vom "gegrillten Rotkohl".
Sonntag gab es dann einen Fischtopf mit geräucherten Makrelen.
Also die übrigen, gestrigen Fische von Haut und Gräten befreien.
Gemüse und Kräuter aus dem Garten sammeln.
Der DO wartet auf seinen Einsatz.
Aus dem Froster befreit: Das letzte Karpfen- Patty... und kommt natürlich mit in den Topf.
Im Kühlschrank fand sich noch eine Krabbencreme...
Auch aus dem Froster ein Fischfond aus "vergangenen Zeiten"...
...und immer wieder etwas Grillgemüse in den DO.
Restlichen Fisch dazu und warm werden lassen.
Der "Reste- Fischtopf"
Drei Tage lang Fisch (Makrelen)... passt!
Jetzt habe ich nur noch 2 Pakete übrig.
Etwas blöd war, daß immer 5 Stück in ein Paket verpackt und für den Transport natürlich eingefroren wurden.
Eigentlich kein Problem, aber wenn man nur ein Zwei-Personen-Haushalt ist?
Folglich habe ich also ein komplettes Paket aufgetaut und mich an einem Wochenende den Makrelen gewidmet.
Los ging es Freitag Abend mit puristisch gegrilltem Meeresfisch.
Etwas eingeschnitten, außen nur grobes Meersalz, innen gewürzt mit Fischgewürz aus dem Hause Herbaria namens "Neptuns Traum".
Ab auf den Grill.
In der Pfanne schmurgeln ein paar kleine Tomaten, etwas Zucchini, Zwiebeln und diverse Kräuter in Olivenöl.
Verpackt in Jehova wird der Hirtenkäse erwärmt.
Das sollte eigentlich auch schon genügen.
Noch etwas helles Brot dazu und gut ist.
Am Samstag waren geräucherte Makrelen geplant, die am Freitag natürlich in die Salzlake kamen.
Die Lake habe ich auf 10% eingestellt (bei Forelle / Saibling nehme ich weniger Salz).
Abwarten und Bier trinken.
Ab auf den Teller
Dazu Baguette mit Bärlauchbutter und als Rohkost den letzten Rest vom "gegrillten Rotkohl".
Sonntag gab es dann einen Fischtopf mit geräucherten Makrelen.
Also die übrigen, gestrigen Fische von Haut und Gräten befreien.
Gemüse und Kräuter aus dem Garten sammeln.
Der DO wartet auf seinen Einsatz.
Aus dem Froster befreit: Das letzte Karpfen- Patty... und kommt natürlich mit in den Topf.
Im Kühlschrank fand sich noch eine Krabbencreme...
Auch aus dem Froster ein Fischfond aus "vergangenen Zeiten"...
...und immer wieder etwas Grillgemüse in den DO.
Restlichen Fisch dazu und warm werden lassen.
Der "Reste- Fischtopf"
Drei Tage lang Fisch (Makrelen)... passt!
Jetzt habe ich nur noch 2 Pakete übrig.