Ich bin in der glücklichen Lage einen Jäger im Freundeskreis zu haben. Somit bekomme ich ab und an das wahre Biofleisch mit Freilandhaltung.
Heute wollte ein Wildschweinrücken verarbeitet werden und das in vier "Akten" für alle Hausbewohner:
Der Protagonist ist in zwei Teilen zu mir gekommen und hatte stolze 8 Kilogramm. Als erstes, wie immer, das grobe Zerlegen:
Der Rücken wußte zu entzücken! Tolle Marmorierung, gute Schwarte, aber das Beste:
Es waren noch zwei wunderschöne und große Filets dran.
Nach dem Putzen zum ersten Akt:
Wildscheinsteaks von der Grillplatte. Leider sind die Grillbilder alle verschwommen, ich war wohl etwas zu schnell... ;-(
Darum nur vorher / nachher Bilder:
Genial dieses Fleisch!!!
2. Akt ist nun ein wenig Gulasch mit den kleineren Teilen.
Das köchelt aktuell noch ein wenig ein, aber ist schon echt lecker!! Gibt es dann die Tage.
Nun sind wir auf den Hund gekommen, auf die Hunde... Die tollen Knochen wollen genutzt werden und so lies ich mir folgendes einfallen:
Die erste Hälfte wurde im eigenen Fett angebraten und dann schlichtweg mit Wasser abgelöscht. Das kocht nun ein paar Stunden so vor sich hin.
Ziel ist es die Knochen und Reste an Fleisch für die Hunde vorzubereiten und gleichzeitig werden wir die Brühe abnehmen und für die nächste Suppe als Basis verwenden.
Der Geschmack ist jetzt schon gut!
Die andere Hälfte der Knochen wir sozusagen Boar Jerky für die Hunde, sprich ich mache aus den Knochen mit Resten bei 80 Grad Trockenfleisch als Besonderes für die Hunde um Weihnachten. Das wird dann wohl ein Fest für die beiden.
Nun habe ich alles in Arbeit und kann mein Filet genießen!
Schöne Weihnachtszeit!
Rentatank
Heute wollte ein Wildschweinrücken verarbeitet werden und das in vier "Akten" für alle Hausbewohner:
Der Protagonist ist in zwei Teilen zu mir gekommen und hatte stolze 8 Kilogramm. Als erstes, wie immer, das grobe Zerlegen:
Der Rücken wußte zu entzücken! Tolle Marmorierung, gute Schwarte, aber das Beste:
Es waren noch zwei wunderschöne und große Filets dran.
Nach dem Putzen zum ersten Akt:
Wildscheinsteaks von der Grillplatte. Leider sind die Grillbilder alle verschwommen, ich war wohl etwas zu schnell... ;-(
Darum nur vorher / nachher Bilder:
Genial dieses Fleisch!!!
2. Akt ist nun ein wenig Gulasch mit den kleineren Teilen.
Das köchelt aktuell noch ein wenig ein, aber ist schon echt lecker!! Gibt es dann die Tage.
Nun sind wir auf den Hund gekommen, auf die Hunde... Die tollen Knochen wollen genutzt werden und so lies ich mir folgendes einfallen:
Die erste Hälfte wurde im eigenen Fett angebraten und dann schlichtweg mit Wasser abgelöscht. Das kocht nun ein paar Stunden so vor sich hin.
Ziel ist es die Knochen und Reste an Fleisch für die Hunde vorzubereiten und gleichzeitig werden wir die Brühe abnehmen und für die nächste Suppe als Basis verwenden.
Der Geschmack ist jetzt schon gut!
Die andere Hälfte der Knochen wir sozusagen Boar Jerky für die Hunde, sprich ich mache aus den Knochen mit Resten bei 80 Grad Trockenfleisch als Besonderes für die Hunde um Weihnachten. Das wird dann wohl ein Fest für die beiden.
Nun habe ich alles in Arbeit und kann mein Filet genießen!
Schöne Weihnachtszeit!
Rentatank