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Manchmal müssen einfach Burger auf den Tisch

bandittreiber

Grillkaiser
15+ Jahre im GSV
Um mich langsam mal an die Kost des kommenden Urlaubs zu gewöhnen waren Burger angesagt. Eigentlich wollte ich was aus dem "Burger Unser" machen, aber irgendwie ist das Buch nicht auffindbar gewesen - das wird wohl irgendwo in einem der Haufen stecken, die ich diese Woche mal wegräumen muss. Also die Planung auf klassische Burger umgestellt. So konnten dann auch die paar konvenience Brioche Buns, die noch im Kühlschrank lagerten gleich Verwendung finden.

Vorab sorry für die teils verschwommenen Bilder, das Handy hat irgendwelche Probleme mit dem Focus

Erstmal die Maschine anschmeißen
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und Zack knapp 1 1/4kg US Nacken durchgewolft.
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Alles zu Patties mit unterschiedlichen Gewichten - für heute 1x 270g und 1,x 250g für mich und einmal 175g für Göga. Für die TK dann noch 2x 200 und 1x 150g
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Burger gehen auf der Griddle am besten. Bacon und Zwiebeln auch.
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Zwiebeln hinterher
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Die Zwiebeln durften dann mit dem Bacon zusammen zum Warmhalten in den Ofen

Nun die Patties drauf
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Wartebier - dieses Jahr hat die Hofbräu wieder ein sehr gutes Oktoberfestbier hinbekommen
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einmal umgedreht
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Käse (irish Cheddar) auf die Patties und die Buns angegrillt
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meine beiden Burger. Der eine ging dann in Backpapier verpackt zum warmhalten in den Ofen, während...
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...in den anderen genussvoll reingebissen wurde
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Den anderen gab es dann hinterher.
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Man war das geil. Das Fleisch saftig und fluffig. Aber nach den zwei Stück war ich dann doch sehr gut gesättigt.
Da halfen dann einige Spalter aus vergorenen und anschließend durch die Brennblase geschickten Pflaumen aus dem ehemaligen Jugoslawien.
 

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die Burger schauen absolut genial aus :sabber::sabber:

ich hab nix zu Mittag bekommen und schau mir jetzt diese Bilder an....., ich muss verrückt sein :sabber::sabber:
 
Das hast Du gut gemacht!

cheers

.
 

Coole Burger..mir läuft das Wasser aus allen Mundwinkeln bis in den Schuh..

Wo gab es den?
Ich kaufe immer ein normales Nackenstück, das sind so etwa 5kg. Das wird dann pariert und portioniert. Teils in gulaschgroße Stücke , die dann für Gulasch, Chili oder den Wolf verwendet werden und der Rest Stückeweise wo dann später entschieden wird, was mit passiert.
 
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