Nachdem ich auf Ebay-Kleinanzeigen an einen Betrüger geraten bin, habe ich beschlossen mir ein nagelneues Big Green Egg XLarge zu gönnen.
Nach einem Monolith ICON, Kamado Joe Classic 3, Akorn Chargriller (ich weiß, der zählt eigentlich nicht), Monolith Junior, Big Green Egg Medium und ein Big Green Egg Mini musste noch ein großer Keramik-Grill her.
Normalerweise rate ich von BGE ab. Zu teuer, zu lausige Ausstattung, man zahlt viel für Image, Name und Historie. Allerdings hat das Big Green Egg einen enormen Vorteil gegenüber dem Monolith Le Chef (66), den ich eigentlich favorisiert hatte:
Die größten Kamados von Monolith haben lediglich einen Rostdurchmesser von 52 cm. Das Big Green Egg XLarge hat hingegen satte 61 cm vorzuweisen. Und ich habe ein Angebot entdeckt, welches das Riesenei in Sachen Preis und Ausstattung absolut konkurrenzfähig macht. Bei „Hirsch + Ille“ gibt es das BGE XLarge mit Handler+Nest, Deflektorstein, mehrstöckigem Innenleben, Ascheschieber, Lampe, Kohle, Anzünder und Seitentische (die sind crap, aber normalerweise sauteuer) statt für 4.000 Euro nur für 3.000 Euro. Damit liegt er gleichauf mit der UVP des Monolith TWO 66 und man bekommt 9 cm mehr Rostdurchmesser. Den TWO 66 bekommt man freilich nochmal günstiger, aber die 9 cm sind mir die 3.000 Euro absolut wert.
Nach dem Aufbau war ich dann doch ein wenig geschockt, wie riesig dieses Monster tatsächlich ist. Aufgrund der „flachen“ Bauweise schluckt das BGE XLarge allerdings nicht Unmengen an Kohle und heizt dennoch schnell hoch. Natürlich ist es Pflicht als allererstes Chickenwings im BGE zu machen. Die gelangen phänomenal. Über 20 Wings und die obere Ebene war nicht annähernd voll. Ich bin begeistert.
Nach einem Monolith ICON, Kamado Joe Classic 3, Akorn Chargriller (ich weiß, der zählt eigentlich nicht), Monolith Junior, Big Green Egg Medium und ein Big Green Egg Mini musste noch ein großer Keramik-Grill her.
Normalerweise rate ich von BGE ab. Zu teuer, zu lausige Ausstattung, man zahlt viel für Image, Name und Historie. Allerdings hat das Big Green Egg einen enormen Vorteil gegenüber dem Monolith Le Chef (66), den ich eigentlich favorisiert hatte:
Die größten Kamados von Monolith haben lediglich einen Rostdurchmesser von 52 cm. Das Big Green Egg XLarge hat hingegen satte 61 cm vorzuweisen. Und ich habe ein Angebot entdeckt, welches das Riesenei in Sachen Preis und Ausstattung absolut konkurrenzfähig macht. Bei „Hirsch + Ille“ gibt es das BGE XLarge mit Handler+Nest, Deflektorstein, mehrstöckigem Innenleben, Ascheschieber, Lampe, Kohle, Anzünder und Seitentische (die sind crap, aber normalerweise sauteuer) statt für 4.000 Euro nur für 3.000 Euro. Damit liegt er gleichauf mit der UVP des Monolith TWO 66 und man bekommt 9 cm mehr Rostdurchmesser. Den TWO 66 bekommt man freilich nochmal günstiger, aber die 9 cm sind mir die 3.000 Euro absolut wert.
Nach dem Aufbau war ich dann doch ein wenig geschockt, wie riesig dieses Monster tatsächlich ist. Aufgrund der „flachen“ Bauweise schluckt das BGE XLarge allerdings nicht Unmengen an Kohle und heizt dennoch schnell hoch. Natürlich ist es Pflicht als allererstes Chickenwings im BGE zu machen. Die gelangen phänomenal. Über 20 Wings und die obere Ebene war nicht annähernd voll. Ich bin begeistert.

