Moin,
seit Weihnachten im Besitz der Roti zur 57er Weber-Kugel und erfolgreichen Spießgrillen von Broilern und einer Haxe, traute ich mich gestern nun als Nordlicht an einen Thüringer Mutzbraten ran. 5 Stücke aus der Schweineschulter in Faustgröße
wurden mit Meersalz und schwarzem Pfeffer aus der Mühle eingerieben. Dann habe ich - die Thüringer mögen mir verzeihen - nicht Altenburger, sondern Bautz'ner Senf einmassiert. Paniert wurde dann mit Majoran und ein wenig Thymian.
Alles in eine Schüssel, mit grobgehackter Zwiebel und einer gehackten Knobizehe vermischt, und mit einer Flasche Köstritzer Schwarzbier übergossen, so dass alles bedeckt war. Ab in den Kühlschrank. Für 48 Std.
Dann auf den Spieß. Die Marinade kam in die Auffangwanne. Dank der kürzlich gelieferten Thermometerdurchführung konnte nun auch in der Drehung die KT und die GT überwacht werden.
Angefangen mit 200°C (30 Min) habe ich den Grill dann auf 160°C runtergefahren. Die ersten und die letzten 30 Minuten habe ich dann Birkenscheite auf die Briquettes gelegt. Ich denke, das reicht, sonst hätten sie wahrscheinlich zu rauchig geschmeckt. Nach 2 Std. das Ergebnis bei einer KT von 72°C.
Der Anschnitt.
Dazu wurde Brot und Sauerkraut gereicht.
Fazit: Außen knusprig, innen zart und saftig. Die Würzung kam bei allen an. Das war mein erster, aber mit Sicherheit nicht mein letzter Mutzbraten. Leggää.
Gruß von Achim an der Ostsee
seit Weihnachten im Besitz der Roti zur 57er Weber-Kugel und erfolgreichen Spießgrillen von Broilern und einer Haxe, traute ich mich gestern nun als Nordlicht an einen Thüringer Mutzbraten ran. 5 Stücke aus der Schweineschulter in Faustgröße
wurden mit Meersalz und schwarzem Pfeffer aus der Mühle eingerieben. Dann habe ich - die Thüringer mögen mir verzeihen - nicht Altenburger, sondern Bautz'ner Senf einmassiert. Paniert wurde dann mit Majoran und ein wenig Thymian.
Alles in eine Schüssel, mit grobgehackter Zwiebel und einer gehackten Knobizehe vermischt, und mit einer Flasche Köstritzer Schwarzbier übergossen, so dass alles bedeckt war. Ab in den Kühlschrank. Für 48 Std.
Dann auf den Spieß. Die Marinade kam in die Auffangwanne. Dank der kürzlich gelieferten Thermometerdurchführung konnte nun auch in der Drehung die KT und die GT überwacht werden.
Angefangen mit 200°C (30 Min) habe ich den Grill dann auf 160°C runtergefahren. Die ersten und die letzten 30 Minuten habe ich dann Birkenscheite auf die Briquettes gelegt. Ich denke, das reicht, sonst hätten sie wahrscheinlich zu rauchig geschmeckt. Nach 2 Std. das Ergebnis bei einer KT von 72°C.
Der Anschnitt.
Dazu wurde Brot und Sauerkraut gereicht.
Fazit: Außen knusprig, innen zart und saftig. Die Würzung kam bei allen an. Das war mein erster, aber mit Sicherheit nicht mein letzter Mutzbraten. Leggää.
Gruß von Achim an der Ostsee