Hallo Alle,
endlich habe ich hier in der Schweiz einen Lieferanten für Dry Aged Fleisch gefunden. Das musste dann natürlich glei ausprobiert also bestellt sein. Angekommen ist ein wunderschönes Stück Porterhouse Steak mit etwa 750 Gramm
Erstmal grosse Begeisterung über das schöne Stück und den wunderbaren Geruch.
Für die Zubereitung habe ich mich an die Methode von "Klaus Grillt" gehalten, v.a. weil mir die Idee mit den "Rucksäcken aus Speck, Butter, Knoblauch und Rosmarin sehr gut gefallen hat.
Erstmal alles in Speck eingepackt
und dann an das Steak geschnallt
Die Idee hier ist, dass der Butter und der Speck auslaufen und den Geschmack des Knoblauchs und des Rosmarins während des Runterlaufens "mitnehmen"
Die Kugel wurde mit einem kleinen Minonring vorbereitet und auf 110 Grad eingeregelt, dann das gute Stück drauf
Zum Fleisch wollte ich eine Salsa reichen, die ich dem Marc Balduan von Hack'nRoll abgeguckt habe.
Da kommt rein: Tomaten, rote Zwiebel, Gurke geraffelt, Chillies, glatte Petersilie, Saft und etwas Schale einer Limette, Koriander und zum Abschmecken etwas Honig und Olivenöl.
fertig, das gibt einen herrlich- frischen Kontrast zusammen mit dem Koriander und der Schärfe
Weitere Beilagen waren Blumenkohl gratiniert am Stück
und Ofenkaroffeln
ein adäquates Fläschen Traubensaft
Nach knapp 2 Stunden hatte das Porterhouse dann eine Kerntemperatur von 49 Grad. Da sah es so aus
Angestrebte Kerntemperatur war 52-53 Grad. Rasch den durchgeglühten AZK Kohle in den Grill, Rucksäckchen runter und 2 X 90 Sekunden auf jeder Seite bräunen. Danach etwa 10 Minuten in Jehova zum ruhen.
Was ich dann ausgepackt habe sah sensationell aus und verbreitete einen Geruch der seinesgleichen sucht.
Anhang anzeigen 890687
das Roastbeef
und das Filet
Beides am Teller mit den Beilagen
Das war mit Abstand das beste Fleisch das ich je gegessen habe, der absolute Oberhammer. Die Rucksäckchen habe ihren Dienst sehr schön getan und den Knobauch / Rosmarin wunderbar beim zergehen verteilt. Die Salsa hat super gepasst und trotz ihres Eigengeschmacks, den Fleischgeschmack zusätzlich hervorgehoben. Da habe ich nicht mal Salz oder sonstiges Gewürz benötigt.
Zum Desert dann noch ein passendes Destillat und ein schöner Espresso - himmlisch!
Viele Grüsse und frohe Festtage
Alex
endlich habe ich hier in der Schweiz einen Lieferanten für Dry Aged Fleisch gefunden. Das musste dann natürlich glei ausprobiert also bestellt sein. Angekommen ist ein wunderschönes Stück Porterhouse Steak mit etwa 750 Gramm
Erstmal grosse Begeisterung über das schöne Stück und den wunderbaren Geruch.
Für die Zubereitung habe ich mich an die Methode von "Klaus Grillt" gehalten, v.a. weil mir die Idee mit den "Rucksäcken aus Speck, Butter, Knoblauch und Rosmarin sehr gut gefallen hat.
und dann an das Steak geschnallt
Die Kugel wurde mit einem kleinen Minonring vorbereitet und auf 110 Grad eingeregelt, dann das gute Stück drauf
Zum Fleisch wollte ich eine Salsa reichen, die ich dem Marc Balduan von Hack'nRoll abgeguckt habe.
Da kommt rein: Tomaten, rote Zwiebel, Gurke geraffelt, Chillies, glatte Petersilie, Saft und etwas Schale einer Limette, Koriander und zum Abschmecken etwas Honig und Olivenöl.
fertig, das gibt einen herrlich- frischen Kontrast zusammen mit dem Koriander und der Schärfe
Weitere Beilagen waren Blumenkohl gratiniert am Stück
und Ofenkaroffeln
ein adäquates Fläschen Traubensaft
Nach knapp 2 Stunden hatte das Porterhouse dann eine Kerntemperatur von 49 Grad. Da sah es so aus
Angestrebte Kerntemperatur war 52-53 Grad. Rasch den durchgeglühten AZK Kohle in den Grill, Rucksäckchen runter und 2 X 90 Sekunden auf jeder Seite bräunen. Danach etwa 10 Minuten in Jehova zum ruhen.
Was ich dann ausgepackt habe sah sensationell aus und verbreitete einen Geruch der seinesgleichen sucht.
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das Roastbeef
und das Filet
Beides am Teller mit den Beilagen
Das war mit Abstand das beste Fleisch das ich je gegessen habe, der absolute Oberhammer. Die Rucksäckchen habe ihren Dienst sehr schön getan und den Knobauch / Rosmarin wunderbar beim zergehen verteilt. Die Salsa hat super gepasst und trotz ihres Eigengeschmacks, den Fleischgeschmack zusätzlich hervorgehoben. Da habe ich nicht mal Salz oder sonstiges Gewürz benötigt.
Zum Desert dann noch ein passendes Destillat und ein schöner Espresso - himmlisch!
Viele Grüsse und frohe Festtage
Alex
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