Wie es Mann so mal eben erwischt...
"Liebling, du zeigst mir immer die tollen Outdoorküchen im GSV. Ich will auch eine, kannst du dir nicht ein paar Tage frei nehmen?"
Da tendiert der Ablehnungsspielraum gegen 0.
Also ging es los.
Zuerst war das Wort... aehm der Plan A
Ich plante Betonfundament und Ytong und Co.
Dummerweise stieß das Betonfundament auf massive Ablehnung.
Hmmm... was tun?
Da traf es sich das mein Tauchpartner seine Gartenwege erneuerte und ich 50 Gegwegplatten geschenkt bekam.
Also dann Plan B
Gehwegplatten 250km zu Mrs. Ferdy verfrachtet und angefangen mit dem Erdaushub.
Viele Schubkarren später, ich hatte mit der Erde noch den halben Garten nivelliert, begann ich mit Pflastern. Müßig zu erwähnen das ich davon natürlich überhaupt keine Ahnung habe.
Irgendwie bekam ich es, mehr schlecht als recht , hin.
Das eingebaute Gefälle erklärte ich als geplant. Man(n) will ja bei Regen nicht in einer Pfütze stehen.
Da der Rest eine Holzterasse werden sollte ging es noch zu einem Werksverkauf eines Sägewerkes Holz holen.
Inzwischen war aber auch mir klar das ich auf die Gehwegplatten keine Ytonbau errichten kann.
Also Plan C
Angeregt duch https://www.grillsportverein.de/forum/threads/black-cube-grill-station.312139/ plante ich eine Ständerkonstruktion aus Holz.
Also noch mal zum Werksverkauf.
Bodenanker, heißen die so, rein und ab.
Nebenbei wurden noch der Ramster und der "historische" Küchenherd überarbeitet.
Nachdem das Ständerwerk fertig war durften der Ramster und der ALDI OHG testweise Platz nehmen und ich beendete meinen Kurzurlaub mit einem Rumpsteak aus dem OHG.
Die nächten freien Tage werde ich mit der Terassenvorbereitung
und dem komplettieren des Ständerwerkes verbringen.
Aber was tut man nicht alles wenn man(n) so lieb gebeten wird.
"Liebling, du zeigst mir immer die tollen Outdoorküchen im GSV. Ich will auch eine, kannst du dir nicht ein paar Tage frei nehmen?"
Da tendiert der Ablehnungsspielraum gegen 0.
Also ging es los.
Zuerst war das Wort... aehm der Plan A
Ich plante Betonfundament und Ytong und Co.
Dummerweise stieß das Betonfundament auf massive Ablehnung.
Hmmm... was tun?
Da traf es sich das mein Tauchpartner seine Gartenwege erneuerte und ich 50 Gegwegplatten geschenkt bekam.
Also dann Plan B
Gehwegplatten 250km zu Mrs. Ferdy verfrachtet und angefangen mit dem Erdaushub.
Viele Schubkarren später, ich hatte mit der Erde noch den halben Garten nivelliert, begann ich mit Pflastern. Müßig zu erwähnen das ich davon natürlich überhaupt keine Ahnung habe.
Irgendwie bekam ich es, mehr schlecht als recht , hin.
Das eingebaute Gefälle erklärte ich als geplant. Man(n) will ja bei Regen nicht in einer Pfütze stehen.
Da der Rest eine Holzterasse werden sollte ging es noch zu einem Werksverkauf eines Sägewerkes Holz holen.
Inzwischen war aber auch mir klar das ich auf die Gehwegplatten keine Ytonbau errichten kann.
Also Plan C
Angeregt duch https://www.grillsportverein.de/forum/threads/black-cube-grill-station.312139/ plante ich eine Ständerkonstruktion aus Holz.
Also noch mal zum Werksverkauf.
Bodenanker, heißen die so, rein und ab.
Nebenbei wurden noch der Ramster und der "historische" Küchenherd überarbeitet.
Nachdem das Ständerwerk fertig war durften der Ramster und der ALDI OHG testweise Platz nehmen und ich beendete meinen Kurzurlaub mit einem Rumpsteak aus dem OHG.
Die nächten freien Tage werde ich mit der Terassenvorbereitung
und dem komplettieren des Ständerwerkes verbringen.
Aber was tut man nicht alles wenn man(n) so lieb gebeten wird.