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Mein Projekt 2018: Outdoor Kitchen

m-fab

Militanter Veganer
Hallo liebe Grillsportgemeinde!
Ich habe hier schon kräftig gelesen und mir eure tollen Eigenbau-Projekte angesehen und bin hellauf begeistert. Ich wundere mich immer, woher alle immer wissen wie das alles geht. Seid ihr denn alle Handwerker von Beruf? Auch mein Traum ist es, eine Outdoor-Küche zu bauen. Ich bin zwar handwerklich einigermaßen begabt, kann mit Werkzeug und Material umgehen, aber mir fehlt das ganze Hintergrundwissen zu den Vorgehensweisen, zu den Materialien, was man wie macht etc. - ich bin eben totaler Laie, mein berufliches Tätigkeitsfeld liegt woanders. Von daher hatte ich gehofft, dass ich hier vielleicht ein bisschen Unterstützung bekommen könnte und dass ihr mir vielleicht einige Fragen beantworten könnt. Ich plane eine dreiteilige Küche mit Gasgrill in der Mitte und zwei "Flügeln", die links und rechts im 45 Grad Winkel abgehen, welche eine Spüle und ein Gaskochfeld beinhalten.

Ich habe ganz grundsätzliche Fragen, bevor ich mich nächstes Jahr an das Projekt machen will:

1. Ich bin mir noch gar nicht sicher, welches Material ich benutzen soll. Mauern mit Ytong oder Ähnlichem und dann verblenden, oder gleich "hübsche" Steine nehmen, wie zB für ein Hochbeet oder einfach aus Holzständerbauweise die Rahmen bauen und dann verkleiden? Mit Holz habe ich die meiste Erfahrung, gemauert habe ich noch nie irgendetwas.

2. Brauche ich unbedingt eine Überdachung? Ich würde das Ganze eigentlich lieber unter freiem Himmel belassen. Bedingt das ein bestimmtes Material?

3. Ich plane auch eine Spüle und habe mir beim Terrassenbau ein PVC Rohr legen lassen, welches ich an den Außenwasserhahn anschließen kann. Somit hätte ich nur kaltes Wasser, was ich aber nicht so schlimm finde. Strom werde ich auch hinlegen, so dass ein Durchlauferhitzer theoretisch möglich wäre. 3.1. Würdet ihr mir dazu raten? 3.2. Kann ich das Abwasser in eine Art Sickergrube in den Boden leiten? Denn einen Kanalanschluss habe ich nicht. Oder muss ich das Abwasser dann im Kanister sammeln? 3.3. Reicht denn der Wasserdruck vom Wasserhahn für eine normale Armatur aus, oder brauche ich dann eine Art Pumpe?

4. Ich möchte nicht unendlich viel Geld ausgeben, sprich ich möchte eigentlich gerne meinen vorhandenen Gasgrill verwenden, was aber kein Einbaugrill ist. Das müsste doch trotzdem irgendwie gehen oder? Oder geht das gar nicht aus irgendeinem Grund? Ich habe nichts gegen Lösungen, die es irgendwie möglich machen, auch wenn es manchmal nicht so ist, wie man es "eigentlich" macht.

5. Wo bekomme ich denn ein Gaskochfeld her, das für außen geeignet ist, das nicht ? Was macht ein Gaskochfeld überhaupt für den Außengebrauch geeignet, was ist da der Unterschied zu einem "normalen" Kochfeld? Mir ist klar, dass es für Gasflaschenanschluss geeignet sein muss. Würde es reichen ein normales zu nehmen, das das kann und eine Abdeckung zu bauen? Bisher habe ich nur welche gefunden die entweder schrecklich nach Campingkocher aussehen oder extrem teuer sind.

6. Ich dachte, am einfachsten und günstigsten ist es, die Arbeitsplatte zu fliesen, oder? Granit oder sowas wird mir zu teuer, und aus Beton gießen - ich weiß nicht, ob ich mir das zutraue, dass das dann perfekt aussieht. Was nehme ich denn dann aber als Untergrund, auf den ich die Fliesen legen kann?

So, ich denke, das reicht erstmal. Sorry, dass ich noch keine Zeichnung oder Bilder habe, diese reiche ich auf jeden Fall nach, dann kann man sich das besser vorstellen.

Ich wünsche allen einen guten Rutsch!
m-fab
 
Servus erstmal,
wenn du noch Bilder deines "Bauplatzes" und vom bestehenden Gasgrill zeigst, könnte man sich schon etwas mehr vorstellen und darauf eingehen.
woher alle immer wissen wie das alles geht
Ich bin gelernter Elektriker und habe mir die Betoniererei, das Mauern und die ganzen restlichen Sachen auch erst aneignen müssen.
Meine Kinder (zum Bauzeitpunkt 17+15), beide Schüler, haben beim betonieren geholfen und den Großteil der Mauer alleine gemauert.
Sollte also (sofern du keine übertriebenen ästhetischen Ansprüche stellst) alles machbar sein.
zu den anderen Punkten warte ich mal auf mehr Info
LG, Willi
 
Bin zufällig auch Elektriker und mach alles selbst.

1. Ist dann wohl Geschmackssache. Mit Holz kannst du viel kaschieren. Wenn du Sichtmauerwerk machst am besten kleine Abstandshalter basteln damit es gerade wird. Wenn du verputzt, am besten Eckschienen setzen und mit einer langen kartätsche abziehen.

2. Dach ja. Alles andere würde dein Bauwerk früher oder später kaputt machen. Bei massiver Bauweise würde es zwar länger dauern aber im Endeffekt versifft dir die ganze Küche.

3.1 ja, mit warmen Wasser kann man besser fettige Sachen Spülen
3.2 sickergrube ist denkbar aber durch das fettige Wasser eventuell schnell zu
3.3 reicht zu

4+5 keine Ahnung, habe ich mich noch nie mit beschäftigt

6. Theoretisch reicht eine OSB Platte auf die Gage getackert wird. Dann guten Fliesenkleber nehmen und Fliesen drauf.
Schön verfugen und Silikon ziehen. Sollte aber ne dicke Schicht Kleber sein damit nichts bricht. Aber wenn du kein Dach baust wird das schnell kaputt gehen.
 
Vielen Dank ihr beiden. OK, also doch Handwerker von Beruf. Das macht es schonmal einfacher, denke ich. Aber ich werde das schon hinkriegen.
Mal zu den Punkten:
Meine Kinder sind noch zu klein, als dass sie mir beim Mauern helfen könnten :) Das werde ich wohl alleine machen müssen, sofern ich mich für mauern entscheide. Das mit den Abstandshaltern ist auf jeden Fall ein guter Tipp.

Ein Dach möchte ich eigentlich nicht, das wäre mir zu wuchtig glaube ich. Wenn, dann müsste es ja zumindest an der Wetterseite auch mit einer Wand geschlossen sein, sonst bringt es ja doch wieder nichts, oder? Nass wird es mit einem Dach ja trotzdem oder? Es muss doch irgendwas wetterfestes geben, oder haben hier alle Dächer über ihrer Küche? Was ist eine Kartätsche? Mit Verputzen meinst du einen normalen Fassadenputz, wie bei einem Haus? An die Möglichkeit habe ich noch gar nicht gedacht, muss ich mal drüber nachdenken.

Ja, warmes Wasser wär schon angenehm, müsste ja mit Stromanschluss relativ einfach machbar sein, oder?

Ich habe einen sehr günstigen amerikanischen Grill von CharBroil. Ich weiß, ich weiß, es ist kein Profimodell, aber ich komme gut damit zurecht. Ich behaupte, die allermeisten Leute werden keinerlei Unterschied schmecken ob ich die Burger auf meinem Grill gebraten habe oder auf einem für 5000€. Wie das Modell genau heißt weiß ich gar nicht. Ich habe überlegt, ob ich mir noch das Modell eins oben drüber zulege, das hätte dann 6 Brenner.

Ich hänge mal ein paar Bilder und eine grobe Zeichnung an, dann kann man es sich besser vorstellen. Auf der Zeichnung sind jetzt mehrere Sachen eingezeichnet. Ich weiß noch nicht, ob ich ein zweier oder vierer Kochfeld möchte und wo ich es anordnen will und ob ich die Spüle und das Kochfeld auf die gleiche Seite mache und auf der anderen eine kleine Theke. Wie würde man denn den Überhang für eine Theke bauen? Wie weit kann das denn einfach überstehen ohne abgestützt zu werden? Dann aber sicher nicht mit nur einer OSB Platte als Fliesenträger, oder?

Vielen Dank nochmal für eure Hilfe und guten Rutsch,
m-fab

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Überhang für eine Theke
bis auf die Theke ist alles logisch aufzubauen, ABER: wenn das Sessel sein sollen, dann stehen die in der Wiese > vergiss es.
Wenn Theke, dann sollte die etwas höher sein (für Barhocker geeignet) und an einem Platz, an dem schon gepflastert ist

kannst du am Griller den Unterbau abmontieren oder ist der fix verbunden?
 
Achso, hatte ich vergessen zu sagen, ich würde die Terrasse entsprechend erweitern, so dass man um die Kochinsel herumlaufen kann, damit die Hocker nicht in der Wiese stehen :)
Den Unterbau kann ich ganz einfach abmontieren, den Seitenbrenner und den den kleinen Tisch rechts auch.
 
Sonntag nachmittag, mir is fad und komm auf Ideen.
Gut dass ich was planen kann, was nicht bei uns im Garten umgesetzt wird .... Göga hat da schon ein Radar entwickelt, damit ich nicht auf blöde Gedanken komme. :bdsm:

ich zeig dir mal meine Skizze:
platz.jpg


das rote sollte eine Betonplatte auf deiner bevorzugten Arbeitshöhe sein.
Dein Grill wird (mit oder ohne Seitenteile) in eine Aussparung in der Betonplatte gesetzt, unterbei ist Platz für die Gasflasche(n), nebenan das Gaskochfeld. (2-flammig sollte reichen).
Überdachung finde ich eigentlich schon wichtig, da dir sonst die schöne Stätte bald nur noch renovierungsarbeit abverlangt.
Mindestens das blaue Dach, idealerweise eher mit dem Grünen dazu.
Optional (und in meiner Gegend ein Muß) ein- oder zweiseitig ein Wind- (+Sicht) Schutz.

auf den Fotos sieht das alles nach schön viel Platz aus, hast du schon mal an einen HBO gedacht?
dann würde ich das Eck für einen HBO freilassen und den Grill nach links verschieben (entsprechend diese Plattenseite samt Theke verschieben bzw verlängern)

Wobei ich die Theke am ehesten weglassen würde, da sie für mich am wenigsten Sinn macht. (wenn Grillen, dann mehr Leute, dann zuwenig Platz)
Besser die Möglichkeit den oder die Tische nahe aufstellen zu können, damit der Grillmeister in Reichweite bleibt.
 

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Wow, tausend Dank für deine Mühe. Das ist ja ein Service!
Ich muss mal über das Dach nachdenken, aber wenn, dann maximal das blaue. Die Theke in die Terrasse reinziehen möchte ich eigentlich nicht, dann lieber weglassen. Ich grille auch oft mit weniger Leuten, wenn zB einfach ein befreundete Familie zu Besuch ist und dann ergibt es sich oft so, dass ich am Grill stehe und ein, zwei Leute nebendran und schauen zu :) Und da dachte ich wäre es doch super, wenn die sich setzen könnten und einen Platz hätten um ihr Bierchen abzustellen :)

Der Glaswindschutz ist quasi eine Glaswand bis zum Boden oder wie muss ich mir das vorstellen?

Ich kenne HBO nur als Privatfernsehsender in den USA. Was ist das?
 
Ah, hab grad gesehen, dass das Forum mit mouse-over den Begriff erklärt. Aber nein, einen HBO will ich wahrscheinlich nicht. Sieht zwar schick aus, aber ich glaube den würde ich nie benutzen, ist nicht so meins. Ich will die Küche eher alltagstauglich nutzen, also auch normale Sachen da Kochen, statt nur für Großevents. Daher auch die Überlegung für einen 4-flammigen Gasherd.
 
HBO will ich wahrscheinlich nicht
hihi, "wahrscheinlich" ... jaja, das hab ich vor 10/15 Jahren auch gesagt und jetzt ist das mein Lieblingsspielzeug
schau dir mal meinen Bauthread an (in der Signatur), das geht auch super nur zu viert ;)

Glaswand bis zum Boden
bis zum Boden braucht nicht sein, da ist ja schon deine Mauer bzw der Grillverbau.
also wird es normalerweise von Höhe Arbeitplatte bis ca. 2m Höhe zugemacht, ca 10-20cm zum Dach offen lassen (Rauchabzug)
das kommt auch stark auf eure Wetterlage an (dauernd windig > eher zu machen, selten Wind > etwas mehr offen lassen)

Die Theke kannst du ja als mobiles Element mit Rollen planen (auch nachträglich). Als eine Art "Roll-Bar" mit entprechender Größe für genug Plätze.
Ist gleichzeitig als Anrichte oder sonstiges nutzbar .... denk nicht zu konventionell, du hast eine Menge Platz und daher auch dementsprechend viele Möglichkeiten.
 
Hey, Theke auf Rollen ist eine gute Idee, dann würde ich mir die Erweiterung der Terrasse und somit viel Arbeit und Geld sparen.
Ich tendiere mittlerweile auch zum mauern. Hierzu mal noch ne Frage: ich denke ich brauche dann ja eine vollflächige Bodenplatte aus Beton (Streifenfundamente wird nicht funktionieren, oder?). Wie ich die mache ist mir (einigermaßen :) klar, aber wie machen ich den Anschluss an die Terrasse? Meine Terrasse endet nicht mit einem Randstein, wie man auf den Bildern sieht, sondern mit Betonkante am letzten Stein. Mache ich da meinen Beton direkt ran, oder mit einem Schalungsbrett dazwischen oder wie geht das?

Wenn man nicht Sichtmauerwerk mauert, sondern später verkleidet, welche Mauersteine nimmt man da? Ich hab schon was von Porenbeton, Ytong etc. gehört. Was ist da am besten?

Danke und Gruß
m-fab
 
Eine durchgehende Betonplatte ist einfacher zu schalen und verhindert ein absacken der Zwischenböden. ca 15cm stark, ein paar cm über Niveau der Terrasse (2-3cm sollten reichen).
Je nach Untergrund bis zu 80 cm runtergraben (aber nicht vollflächig, sondern nur an den Eckpunkten (Punktfundamente) oder 2 Gräben (Streifenfundament). Eisen nicht vergessen.
Ich habe bei einem der Bauthreads hier eine gefärbte Betonplatte gesehen, das wäre auch eine Idee. an die Schalung gleich eine kleine Dreikantleiste mitgenagelt ergibt eine schöne Abschlußkante vom Beton.
Darauf wird im Bereich der Mauer ein Streifen Folie (besser Bitumenbahn oder Dachpappe) gelegt und dann rauf gemauert.
welche Ziegel du benutzt ist "piepegal" mehr als 15 cm Steinbreite ist aber sinnlos. 10-12cm sollten passen
Wenn du Porenbeton/Ytong nimmst hast du den Vorteil der leichten Verarbeitung, Ziegel sind etwas wetterfester.
Verputzen mit passender Spachtelmasse und Verputzmaterialen. Auch fertig durchgefärbter Edelputz ist möglich.

Anschluß an die Terrasse gibts keinen.
Da würde ich sogar ein (dünneres) Schalungsbrett dazwischenstellen und nach dem Betonieren mit Kies/Sand verfüllen.

Die Mauer ziehst du nur so hoch, daß du die Unterkonstruktion für die Arbeitsplatte noch unterbringst.
Das kann entweder eine 10-15cm starke Betonplatte sein, oder Tür-/bzw Fensterstürze drübergelegt.
Rasenkantensteine finde ich als absolut ungeeignet, da sie keine Armierung besitzen.

Deine Fertige Oberkante sollte dann deiner bevorzugten Arbeitshöhe entsprechen (1-3cm für Fliesen oder Steinbelag einrechnen!)
Dein Grill wird in der Arbeitsplatte mit etwas Luft rundum ausgespart.
Idealerweise befinden sich dann links und rechts entsprechende Wände, an die du mit Stahlwinkeln eine Tragplatte für deinen Grill montieren kannst. (Stahl, Siebdruck, ...)
 
Danke, du bist super! Danke für die Unterstützung!
Die Terrasse hat ja ein Gefälle zur späteren Küche. Reicht da ein Kiesstreifen von der Dicke eines dünnen Schalungsbrettes für den Wasseeablauf?
 
ist die Terrasse auf einer Betonplatte? dann lässt du 3-5 cm Abstand dazu (kommt auf die anfallenden Wassermengen an).
normalerweise sollte die Terrasse auf Kies/Split verlegt sein, da dürfte dann auch kein Oberflächenwasser zusammenkommen. Dann reicht 1-3cm Abstand
 
Nein, die Terrasse ist ganz normal auf Kies/Split verlegt, aber es sind halt große Steine, sprich wenig Fugen.
Wenn man nur an den Ecken 80cm runtergräbt, wie tief muss es dan für die restliche Fläche sein?
Warum muss das Niveau der Bodenplatte eigentlich höher als die Terrasse sein?
 
Nein, die Terrasse ist ganz normal auf Kies/Split verlegt, aber es sind halt große Steine, sprich wenig Fugen.
beobachte mal bei einem starken Regen, ob und wieviel Wasser in dem Bereich deines Grillplatzes zusammenrinnt. (ich vermute mal so gut wie nix)
wenn wirklich ein Bächlein Richtung Rasen rinnt, dann größere Fuge lassen.

Wenn man nur an den Ecken 80cm runtergräbt, wie tief muss es dan für die restliche Fläche sein?
10cm, idealerweise die Erde weg. Untergrund stampfen / verfestigen
und mit einer Plastikfolie abdecken (damit beim Betonieren das Wasser nicht versickert und den Beton austrocknet, bevor er hart werden kann)

Warum muss das Niveau der Bodenplatte eigentlich höher als die Terrasse sein?
es genügen 2 oder 3 cm. das verhindert den Wasserkontakt zum Mauerwerk.
Die Mauer selbst wird mit irgendeiner wasserdichten Folie von der Betonplatte entkoppelt.
Da wäre es dann blöd, wenn die Erde, der Rasen oder sonstwas dann die Feuchtigkeit ober dieser Schicht wieder an die Mauer bringen kann.
 
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